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Die alten Stadthäfen - Seebäder und ehemalige Seefahrer- und Fischerdörfer - Maritime Gestaltung des Ortsbildes - Neue Motive auf Grabsteinen und in Trauerinseraten - Volksfeste am Wasser - Maritimes Handwerk und Gewerbe (Fischerei, Bootsbau, Segelmacherei, Boots- und Motorenservice, weitere Dienstleistungen am Boot) - Fahrgastschifffahrt - Seebestattung - Neue Gewerbe um Sport und Freizeit auf dem Wasser - Maritim-kulturelles Erbe und Traditionspflege (Museen, Museumshäfen, Traditionsschiffe, Vereine).Das Buch wendet sich an alle, die kulturgeschichtlich, volkskundlich und landeskundlich…mehr

Produktbeschreibung
Die alten Stadthäfen - Seebäder und ehemalige Seefahrer- und Fischerdörfer - Maritime Gestaltung des Ortsbildes - Neue Motive auf Grabsteinen und in Trauerinseraten - Volksfeste am Wasser - Maritimes Handwerk und Gewerbe (Fischerei, Bootsbau, Segelmacherei, Boots- und Motorenservice, weitere Dienstleistungen am Boot) - Fahrgastschifffahrt - Seebestattung - Neue Gewerbe um Sport und Freizeit auf dem Wasser - Maritim-kulturelles Erbe und Traditionspflege (Museen, Museumshäfen, Traditionsschiffe, Vereine).Das Buch wendet sich an alle, die kulturgeschichtlich, volkskundlich und landeskundlich interessiert sind, die mit maritimen Berufsgruppen, Museen, Orts- und Heimatvereinen verbunden sind und die zur heimatkundlich interessierten Bevölkerung wie auch zu den Besuchern dieses Küstenlandes gehören.Es ist die Dokumentation der sich seit 1990 vollziehenden maritim-kulturellen Veränderungen unter Beachtung des Wandels der alten Stadthäfen und des Ortsbildes der Küstendörfer, einschließlich der heutigen maritimen Gestaltung, der Veränderungen im maritimen Handwerk und Gewerbe sowie der neuen Erwerbszweige der nun wieder unbehinderten wasserseitigen Freizeitaktivitäten.Jedes Thema ist mit einem Rückblick auf die Verhältnisse vor 1990 verbunden, weil dadurch der vielseitige und tief greifende maritime Kulturwandel an der Küste von Mecklenburg-Vorpommern während der letzten drei Jahrzehnte noch deutlicher erkennbar wird und weil die vorherigen, von einer politischen DDR-Obrigkeit diktierten Verhältnisse und deren Folgen inzwischen wenigstens einer Generation aus eigenem Erleben unbekannt sind.