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Marielis Seyler (_1942 in Wels, Österreich) besuchte die legendäre "Graphische Lehr- und Versuchsanstalt Wien", in der sie ihre fotografische Ausbildung absolvierte. Nach langjährigen Aufenthalten in Japan und Europa begann sie in den 1980er Jahren in Wien ihre künstlerische Auseinandersetzung mit dem Medium Fotografie. Im Fokus stehen dabei die Themen Natur sowie Frau.
Die Künstlerin arbeitet mit kleinen Serien, in denen sie dem Momentum Frau nachspürt. Es sind berührend-intime Geschichten einer intuitiven Seharbeit. In Form von erweiterter Fotografie verdichten sich miniaturhafte
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Produktbeschreibung
Marielis Seyler (_1942 in Wels, Österreich) besuchte die legendäre "Graphische Lehr- und Versuchsanstalt Wien", in der sie ihre fotografische Ausbildung absolvierte. Nach langjährigen Aufenthalten in Japan und Europa begann sie in den 1980er Jahren in Wien ihre künstlerische Auseinandersetzung mit dem Medium Fotografie. Im Fokus stehen dabei die Themen Natur sowie Frau.

Die Künstlerin arbeitet mit kleinen Serien, in denen sie dem Momentum Frau nachspürt. Es sind berührend-intime Geschichten einer intuitiven Seharbeit. In Form von erweiterter Fotografie verdichten sich miniaturhafte Erzählungen zu einer empathischen Wahrnehmung, die sich dem klassischen Portrait oder Akt beharrlich verweigern. Abgerundet wird der Band durch Essays und einem ausführlichen Interview mit Marielis Seyler, in dem sie auf ihr poetisches Werk eingeht.
Autorenporträt
Carl Aigner ist österreichischer Kunstwissenschaftler, von 1997 bis 2019 war er Kunsthallen- und Museumsdirektor und seit 2008 Vorstandsmitglied der Leopold Museum-Privatstiftung Wien.
Rezensionen
»Ein beeindruckender Fotoband.«
Gesellschaft Freunde der Künste