Liza Szabo
Gebundenes Buch
Marie Bot - Ein Kindermädchen zum Aufladen
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Wenn das Kindermädchen unter Strom steht
Was passiert, wenn plötzlich ein Roboter die Familienorganisation übernimmt? Familie Kalliske probiert es aus: Nachdem ihnen schon wieder ein Babysitter weggelaufen ist, hat Papa Jens die Nase voll und bestellt kurzentschlossen auf einer Messe für künstliche Intelligenz Marie Bot. Und die krempelt das Familienleben ganz schön um. Ob das gut geht? Oder braucht es doch noch etwas mehr, um eine Familie zusammenzuhalten?
Zu diesem Buch finden Sie Quizfragen auf antolin.de
Was passiert, wenn plötzlich ein Roboter die Familienorganisation übernimmt? Familie Kalliske probiert es aus: Nachdem ihnen schon wieder ein Babysitter weggelaufen ist, hat Papa Jens die Nase voll und bestellt kurzentschlossen auf einer Messe für künstliche Intelligenz Marie Bot. Und die krempelt das Familienleben ganz schön um. Ob das gut geht? Oder braucht es doch noch etwas mehr, um eine Familie zusammenzuhalten?
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Liza Szabo ist geforderte Mutter von drei Kindern und lebt heute in Hamburg. Vor langer Zeit absolvierte sie eine Ausbildung zur Verlagsbuchhändlerin in Frankfurt am Main und studierte Romanistik in Leipzig. Marie Bot ist ihr erstes Buch.
Produktdetails
- Verlag: DTV
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 224
- Altersempfehlung: ab 9 Jahren
- Erscheinungstermin: 12. September 2024
- Deutsch
- Abmessung: 217mm x 146mm x 24mm
- Gewicht: 352g
- ISBN-13: 9783423765190
- ISBN-10: 3423765194
- Artikelnr.: 70324269
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Maria Riederer hat doppelte Freude mit Liza Szabos Roman für Kinder ab 9. Die Geschichte um das automatische Kindermädchen Marie findet sie auf den ersten Blick einfach vergnügt und enorm unterhaltsam. Auf den zweiten Blick eröffnet das Buch jungen Lesern auch Denkräume, meint sie. Indem die Kinder im Buch sich mit Fragen zur Natur der Maschine beschäftigen und ihre Eltern sich sorgenvolle Gedanken machen über die Makellosigkeit des automatischen Kindermädchens, wird der Leser angeregt zu eigenen Fragen, erklärt die Rezensentin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Die Autorin verknüpft in dieser überaus unterhaltsamen Geschichte mit Tiefgang mehrere Themen. Manuela Hantschel Buchprofile/Medienprofile 20250502
Auf dieses Buch war ich besonders neugierig. „Marie Bot – ein Kindermädchen zum Aufladen“ ist das Debüt von Liza Szabo. Begleitet werden wir in der unterhaltsamen Lektüre von herrlichen Illustrationen von Wilm Lindenblatt (Illustrator und Comiczeichner). Empfohlen …
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Auf dieses Buch war ich besonders neugierig. „Marie Bot – ein Kindermädchen zum Aufladen“ ist das Debüt von Liza Szabo. Begleitet werden wir in der unterhaltsamen Lektüre von herrlichen Illustrationen von Wilm Lindenblatt (Illustrator und Comiczeichner). Empfohlen wird dieses Kinderbuch ab 9 Jahren.
Darum geht’s in der Lektüre: Wenn das Kindermädchen unter Strom steht. Was passiert, wenn plötzlich ein Roboter die Familienorganisation übernimmt? Familie Kalliske probiert es aus: Nachdem ihnen schon wieder ein Babysitter weggelaufen ist, hat Papa Jens die Nase voll und bestellt kurzentschlossen auf einer Messe für künstliche Intelligenz Marie Bot. Und die krempelt das Familienleben ganz schön um. Ob das gut geht? Oder braucht es doch noch etwas mehr, um eine Familie zusammenzuhalten?
Ein sehr unterhaltsames Kinderbuch, das uns von der ersten bis zur letzten Seite begeistert hat. Im ersten Kapitel lernen wir die Familie Kalliske kennen – eine ganz normale Familie. Auch für die Kallinskes ist der Alltag oft eine Herausforderung und oft fehlt ein weiteres Paar helfende Hände oder ein Kopf der mitdenkt. Geht es nicht vielen von uns so? Doch dann haben die Kalliskes die rettende Idee und Marie zieht ein. Doch Marie ist ein Roboter und wirbelt das Leben der Familie ganz schön durcheinander, denn Marie ist einfach perfekt oder etwa nicht? Durch die wunderbaren Illustrationen, die uns durch die ganze Lektüre begleiten, erwacht die Geschichte zum Leben und wir begleiten den fast jährigen Finn, der Roboter über alles liebt, und seine 11jährige Schwester Karla – sie findet Roboter übrigens langweilig – durch ihren Alltag. Langweilig wird es jetzt nicht mehr und ab und an hatten wir beim Lesen ein Grinsen im Gesicht. Voller Neugierde haben wir dem Ende der Geschichte entgegengefiebert und waren vom Ende der Lektüre nicht überrascht.
Sehr gerne vergeben wir für diese unterhaltsame und auch interessant Lektüre 5 Sterne.
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