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Über die neutestamentlichen Stellen hinaus, in denen von der Gottesmutter die Rede ist, werden seit der Frühzeit des Christentums auch Erzählungen und Bilder aus dem Alten Testament zur Deutung heran-gezogen. Die Fachtagung der Deutschen Arbeits-gemeinschaft für Mariologie geht den Vorbereitungen der Mariengestalt im Alten Bund nach. Beleuchtet werden dazu u. a. die Beiträge der Kirchenväter, der Liturgie, der mittelalterlichen Theologie (Rupert von Deutz), M. J. Scheebens sowie Aristide Serras. Ein besonderes Profil bekommen dabei Maria als neue Eva, ihre Präfiguration in der Braut des Hoheliedes sowie ihre Kennzeichnung als "Tochter Zion".…mehr

Produktbeschreibung
Über die neutestamentlichen Stellen hinaus, in denen von der Gottesmutter die Rede ist, werden seit der Frühzeit des Christentums auch Erzählungen und Bilder aus dem Alten Testament zur Deutung heran-gezogen. Die Fachtagung der Deutschen Arbeits-gemeinschaft für Mariologie geht den Vorbereitungen der Mariengestalt im Alten Bund nach. Beleuchtet werden dazu u. a. die Beiträge der Kirchenväter, der Liturgie, der mittelalterlichen Theologie (Rupert von Deutz), M. J. Scheebens sowie Aristide Serras. Ein besonderes Profil bekommen dabei Maria als neue Eva, ihre Präfiguration in der Braut des Hoheliedes sowie ihre Kennzeichnung als "Tochter Zion".
Autorenporträt
Manfred Hauke, Dr. theol. habil., geb. 1956, ist Professor für Dogmatik an der Theologischen Fakultät von Lugano (Schweiz) und Vorsitzender der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Mariologie.