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Maria ist nicht nur Klassenbeste, sondern auch hochbegabt. Was bedeutet das? Langweilt sie sich, wenn sie die "normalen Aufgaben" längst erledigt hat? Wird sie womöglich als "Streber" beschimpft und abgelehnt? Wie können Lehrerinnen und Lehrer einer vierten Klasse Kinder mit einem hohen Förderbedarf beim Lernen sowie wissbegierige, leistungsstarke Schülerinnen und Schüler gleichzeitig unterrichten und allen Lernerfolge ermöglichen? Was bedeutet die Schullaufbahnempfehlung? Das Buch "Maria die Klassenbeste" ist der letzte Teil aus der Reihe "Schule ist cool" und ist für Kinder ab der dritten…mehr

Produktbeschreibung
Maria ist nicht nur Klassenbeste, sondern auch hochbegabt. Was bedeutet das? Langweilt sie sich, wenn sie die "normalen Aufgaben" längst erledigt hat? Wird sie womöglich als "Streber" beschimpft und abgelehnt? Wie können Lehrerinnen und Lehrer einer vierten Klasse Kinder mit einem hohen Förderbedarf beim Lernen sowie wissbegierige, leistungsstarke Schülerinnen und Schüler gleichzeitig unterrichten und allen Lernerfolge ermöglichen? Was bedeutet die Schullaufbahnempfehlung? Das Buch "Maria die Klassenbeste" ist der letzte Teil aus der Reihe "Schule ist cool" und ist für Kinder ab der dritten Klasse und interessierte Erwachsene, am besten zum gemeinsamen Lesen, geeignet.
Autorenporträt
Margit S. Schiwarth-Lochau wurde 1953 in Halle (Saale) geboren. Sie studierte an der Pädagogischen Hochschule Halle und war von 1975 bis 2016 als Lehrerin tätig. Ab 2010 arbeitete sie als Förderschullehrkraft überwiegend an einer Grundschule und beschäftigte sich intensiv mit der Herausforderung Inklusion. Zunächst bezog sich das Schreiben auf Beurteilungen und sonderpädagogische Gutachten. Doch angeregt durch das literarische Schaffen ihrer Schwester Dr. med. Ingrid Stockmann wurde sie ermutigt, eigene Ideen zu entwickeln. Eine reichhaltige Stoffquelle ergibt sich aus ihren langjährigen Erfahrungen als Beratungs- und Förderschullehrerin sowie als einstige Pflegemutter und nicht zuletzt als Mutter von drei Kindern. Sie hat 2011 als Autorin am Buch ihrer Schwester Ingrid Ursula Stockmann (Hrsg.) "Wenn Verwandte über das Leben und die Liebe s(p)innen" mitgewirkt. Ebenso ist sie Mitautorin vom Buch "Das kleine Schimpfwörterbuch für Autofahrer". Ihr erstes eigenes Buch "Schule ist doof - Inklusion in der Praxis" wurde 2014 veröffentlicht. Es folgten die Kinderbücher aus der Reihe "Schule ist cool": "Toms Wandlung" (2014), "Susi Tigerherz" (2016) und "Sofie die Schreckliche" (2017) sowie "Paul der Tollpatsch" (2020) und "Pierre der Quatschkopp" (2020).