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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gebot Gott zu lieben ist kein neues. Es existiert von jeher seit Gott existiert. So einfach diese Forderung klingt, umso schwieriger scheint für die Menschen die Umsetzung zu sein, betrachtet man die verschiedenen Wege, Gott die eigene Liebe zu zeigen. Das vielfältige Verständnis von Gottesliebe über Jahrhunderte hinweg führte zu verschiedenen theologischen Konzepten. Eines dieser Konzepte soll hier…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gebot Gott zu lieben ist kein neues. Es existiert von jeher seit Gott existiert. So einfach diese Forderung klingt, umso schwieriger scheint für die Menschen die Umsetzung zu sein, betrachtet man die verschiedenen Wege, Gott die eigene Liebe zu zeigen. Das vielfältige Verständnis von Gottesliebe über Jahrhunderte hinweg führte zu verschiedenen theologischen Konzepten. Eines dieser Konzepte soll hier dargestellt und diskutiert werden - das Werk Marguerite Porètes. Die französisches Mystikerin "ließ sich von nichts und niemandem den Mund verbieten, bis der französische Generalinquisitor Wilhelm von Paris sie am 1. Juni 1310 als "rückfällige Ketzerin" verurteilte und auf dem Scheiterhaufen verbrennen ließ." Porète brach mit ihrem mystischen Buch "Der Spiegel der einfachen Seelen" mit allen gängigen Konventionen der katholischen Kirche. Sie offerierte einen neuen Weg mit Gott in Einklang zu sein und ihm die eigene Liebe zu schenken. Bevor in dieser Arbeit auf Marguerite Porètes Werk eingegangen werden soll, folgt zunächst eine kurze Darstellung des Begriffs der Mystik, gefolgt von einer Skizzierung Porètes Lebensweg.