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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Bremen, Veranstaltung: Utopien und Dystopien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit handelt von einem Vergleich von "QualityLand" von Marc-Uwe Kling und "GRM-Brainfuck" von Sibylle Berg. Das sind zwei Romane, die auf den ersten Blick kaum unterschiedlicher scheinen können, aber bei genauerem Hinsehen durchaus viele Gemeinsamkeiten in Plot und Sprache aufweisen. Diese Hausarbeit ist ein Vergleich der beiden Romane im Bezug auf ihre Sprache, Figuren und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Bremen, Veranstaltung: Utopien und Dystopien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit handelt von einem Vergleich von "QualityLand" von Marc-Uwe Kling und "GRM-Brainfuck" von Sibylle Berg. Das sind zwei Romane, die auf den ersten Blick kaum unterschiedlicher scheinen können, aber bei genauerem Hinsehen durchaus viele Gemeinsamkeiten in Plot und Sprache aufweisen. Diese Hausarbeit ist ein Vergleich der beiden Romane im Bezug auf ihre Sprache, Figuren und die Handlung. Zuerst werden in dieser Hausarbeit die beiden Autoren aufgeführt und gegenübergestellt um einen Eindruck von den Verfasser zu erhalten. Darauf folgt ein Vergleich der geografischen und zeitlichen Einordnung, woran eine Beurteilung der Werke in der Gattung der Dystopie anschließt. Nach einem Vergleich der gesellschaftlichen und politischen Gegebenheiten, wird die Handlung kontrastiert. Eine Gegenüberstellung der Charaktere und Beziehungen beider Romane zeigt weitere Vergleichspunkte auf. Schlussendlich werden Form und Sprache auf Ähnlichkeiten und Unterschiede untersucht. So wird versucht, die Frage nach versteckten Gemeinsamkeiten zu beantworten. Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wird das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und diverse Geschlechteridentitäten werden, sofern es der Kontext bedarf, ausdrücklich einbezogen.