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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Diagnostik und Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich im Hinblick auf die Lese-Rechtschreibstörung (LRS) mit dem Förderprogramm des Marburger Rechtschreibtrainings. Dabei soll vorerst grundlegend auf die Problematik der Lese-Rechtschreibstörung eingegangen werden, bevor vor dem Hintergrund dessen verschiedene Fördermöglichkeiten bzw. Förderprogramme und ihre Wirksamkeit vorgestellt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Diagnostik und Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich im Hinblick auf die Lese-Rechtschreibstörung (LRS) mit dem Förderprogramm des Marburger Rechtschreibtrainings. Dabei soll vorerst grundlegend auf die Problematik der Lese-Rechtschreibstörung eingegangen werden, bevor vor dem Hintergrund dessen verschiedene Fördermöglichkeiten bzw. Förderprogramme und ihre Wirksamkeit vorgestellt werden. Im Fokus dieser Programme steht jedoch das sogenannte Marburger Rechtschreibtraining (MRT) von Gerd Schulte-Körne und Frank Mathwig, über das im Rahmen dieser Abhandlung näher reflektiert werden soll. So sollen Grenzen und Potenziale des Rechtschreibtrainings aufgezeigt und erläutert werden, sowie sich mit der Frage beschäftigt werden, welche Vorteile die Verwendung des Marburger Rechtschreibtrainings gegenüber der anderer LRS-Förderprogrammen bietet.