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Manuel, mein versunkener Stern, wozu darueber nachdenken, was einem der Mensch wert ist, bei dem man sich angeblich wohl fuehlt, den man liebt und braucht. Klingt doch echt laecherlich, wenn man es noch einmal liest. Gibt es Probleme, dann wird schnell auf die Naechste gesprungen, um seine Probleme wegzuwischen.Aber mein Stern, nicht so naiv sein, das wissen wir doch beide. Das funktioniert nicht. Es ist wie mit dem Alkohol. Am Abend schoen selig und am naechsten Morgen, stehen all die kleinen und großen Probleme wieder brav auf der Matte und grinsen einen schadenfroh an und das immer und…mehr

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Produktbeschreibung
Manuel, mein versunkener Stern, wozu darueber nachdenken, was einem der Mensch wert ist, bei dem man sich angeblich wohl fuehlt, den man liebt und braucht. Klingt doch echt laecherlich, wenn man es noch einmal liest. Gibt es Probleme, dann wird schnell auf die Naechste gesprungen, um seine Probleme wegzuwischen.Aber mein Stern, nicht so naiv sein, das wissen wir doch beide. Das funktioniert nicht. Es ist wie mit dem Alkohol. Am Abend schoen selig und am naechsten Morgen, stehen all die kleinen und großen Probleme wieder brav auf der Matte und grinsen einen schadenfroh an und das immer und immer wieder. Mache, was Du willst. Du wolltest meine Liebe nicht. Dir sind wahrscheinlich Frauen zuwider, die sich ernsthaft bemuehen, mit Dir doch etwas seltsamen Menschen leben zu wollen. Ich wollte mit Dir alt werden. Ich habe mich bemueht, Dich statt zu verurteilen zu verstehen und immer wieder an Dich geglaubt. Ich habe alles getan, um mir das Liebste, naemlich Dich, zu erhalten und wollte einfach nicht verstehen, dass Du Deinerseits mit mir ein boeses Spiel spielst, dass Dir all das, was wir uns gemeinsam erarbeitet haben, egal ist. Die vielen gemeinsamen Erlebnisse, die kleinen Rituale, dass wir uns geliebt haben wie die Verrueckten, Ertrinkenden, Wahnsinnigen und das immer und immer wieder, all das ist Muell der Vergangenheit.Zuerst war es Gisela, die Verflossene, mit der ich zu kaempfen hatte. Nach Gisela kam Doro, die einzige, die mir gefaehrlich werden konnte. Nach Doro kam Doris, die platonische. Nach Doris kam Rita, ein deutscher Hausfrauenverschnitt mit Stoeckelschuhen, der alles, was mir lieb und teuer war, endgueltig ins Wanken brachte. ... und die vielen anderen Schokoriegel-Frauen, für den kleinen Hunger zwischendurch, deren Namen ich nicht kenne, waren zwischenzeitlich das Objekt seiner unersaettlichen Gier!Aber was will ich denn? Warum beschwere ich mich? ICH bin doch die einzige, die er liebt, die er braucht, mit der er wunderbaren Sex hat.
Autorenporträt
Geboren in Sachsen-Anhalt, dem schönen Ort Nachterstedt, bin ich - so fast als letzter Ost-Flüchtling - 2001 nach Kassel gezogen. Diese Stadt hat mich sofort fasziniert, hier konnte und wollte ich kreativ sein. Zuerst habe ich entdeckt, dass ich verdammt gut mit Photoshop umgehen kann. Mein Leben, meine gewollten und ungewollten Katastrophen haben mir dann den Weg zum kreativen Schreiben geebnet. Ich bin dankbar für jede Lektion, die mir das Leben erteilt hat, habe genügend Bienchen in so manches Arschlochheft gemalt und war trotzdem nicht klein zu kriegen.Frau Flach und mein Tobi sind wahre Geschichten aus meinem Leben. Manual, ist uneingeschränkt ein Produkt meiner Phantasie. Ob nun wahr und unwahr, ich wünsche allen viel Spaß beim Lesen meiner Bücher.