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Störungsspezifische psychotherapeutische Behandlungsprogramme, wie die Interpersonelle Psychotherapie oder die Kognitive Verhaltenstherapie haben sich bei der stationären Depressionsbehandlung als wirksam erwiesen und gehören mittlerweile zum state of the art der Depressionsbehandlung. Dennoch stossen diese Interventionen an Grenzen, was Komorbiditäten und zugrundeliegende Pathologien, wie beispielsweise fehlende Empathie oder Emotionsregulation anbelangt. Um der Komplexität stationär behandlungsbedürftiger depressiver Störungen und dem Implementierungsaspekt der vielen Therapieformen gerecht…mehr

Produktbeschreibung
Störungsspezifische psychotherapeutische Behandlungsprogramme, wie die Interpersonelle Psychotherapie oder die Kognitive Verhaltenstherapie haben sich bei der stationären Depressionsbehandlung als wirksam erwiesen und gehören mittlerweile zum state of the art der Depressionsbehandlung. Dennoch stossen diese Interventionen an Grenzen, was Komorbiditäten und zugrundeliegende Pathologien, wie beispielsweise fehlende Empathie oder Emotionsregulation anbelangt. Um der Komplexität stationär behandlungsbedürftiger depressiver Störungen und dem Implementierungsaspekt der vielen Therapieformen gerecht zu werden, bietet sich ein modulares Organisations-prinzip an, welches eine pragmatische Gliederung etablierter therapeutischer Interventionen ermöglicht. Für die hier beschriebene Interpersonelle Modulgruppe werden Module aus dem CBASP (Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy), der IPT (Interpersonelle Psychotherapie) sowie der Achtsamkeit in einem Gruppenformat in systematischer Weise zusammengestellt.
Autorenporträt
Dr. phil. Anna Kiyhankhadiv, klinische Psychologin M.Sc., Universität Basel 2013, eidg. anerkannte Psychotherapeutin MAS mit kognitiv behavioralem Schwerpunkt, Universität Basel 2017, Abteilungspsychologin auf der Privatklinik in den Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) Basel; klinische Schwerpunkte: affektive Störungen.