Roland Braun

Manual der Schmerztherapie

• Broschiertes Buch

Produktbeschreibung

* Grundlegendes Wissen
- Kleine Pharmakologie der Schmerzmittel
- Grundsätze der Schmerztherapie
* Praktisches Vorgehen
- bei akuten, chronischen, postoperativen Schmerzen
* Erprobte Entscheidungshilfen
- Übersichtlich gestaltete Therapieschemata
- Klare Dosierungsangaben, Applikationswege
- Erprobte Ratschläge bei Problemsituationen
- Präparateliste, wichtige Adressen, differenziertes Sachverzeichnis

Produktdetails

• Verlag: Thieme, Stuttgart
• Artikelnr. des Verlages: 113563
• 3. Aufl.
• Seitenzahl: 144
• Deutsch
• Abmessung: 6mm x 119mm x 189mm
• Gewicht: 151g
• ISBN-13: 9783131135636
• ISBN-10: 3131135638
• Artikelnr.: 10908314

Inhaltsangabe

Aus dem Inhalt:
- Grundlegendes Wissen
- Kleine Pharmakologie der Schmerzmittel
- Grundsätze der Schmerztherapie
- Praktisches Vorgehen
- bei akuten, chronischen, postoperativen Schmerzen
- Erprobte Entscheidungshilfen
- Übersichtlich gestaltete Therapieschemata
- Klare Dosierungsangaben, Applikationswege
- Erprobte Ratschläge bei Problemsituationen
- Präparateliste, wichtige Adressen, differenziertes Sachverzeichnis

Rezensionen

"Kein Wort zuviel Das superkompakte "Manual" gehört meiner Meinung nach in den Fachbuchschrank jeder Station und in jede Hausarztpraxis! Hierin sind alle Informationen zur schnellen und zielgerichteten Schmerztherapie für Nicht-Algesiologen gebündelt, auf rekordverdächtig wenigen Seiten. Konkrete Handlungsanweisungen und Dosisangaben verhindern langes "Herumdoktern". Gegebenenfalls werden ein bis zwei Alternativstrategien genannt - spätestens dann folgt der Verweis auf den Spezialisten. Motto: Der behandelnde Arzt integriert die Schmerzbekämpfung in seine Therapie, was nur minimales Rüstzeug erfordert; bei Problemfällen hilft der Schmerztherapeut. Exakt so sollte es sein!

In der Praxis zwangsläufig auftretende Fragen ("Kann ich bei Drogenabhängigen Opioide anwenden") werden hier erfreulich klar beantwortet, somit eignet sich das Buch sogar zum Nachschlagen. Dass der Autor getreu alter (falscher) Überlieferungen dem Pethidin eine "gute spasmolytische Wirkung" zuschreibt, kann getrost als Kuriosität am Rande gelten. Sonst gibt es an diesem unschlagbar praktischen Bändchen nichts zu bekritteln." -- Bernd Schmacke