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New York, am 11. September 2001. Zwei Wolkenkratzer stürzten in Schutt und Asche zusammen. Sie beerdigten dreitausend Menschen. Zwanzig Jahre später fliehen zehntausende Menschen aus Afghanistan - nach einem Krieg, der bis zum 31. August 2021 nur ein Mantra kannte: Nichts ist mehr, wie es war. Kam stattdessen alles, wie es war? Hamburg. Der Journalist Rainer Jogschies fragte sich am 1. September 2021, was bei der 'Verteidigung der Demokratie' am Hindukusch übersehen wurde. Sein Essay, der im Internet bislang über 160.000 mal downgeloadet wurde, liegt nun (nach der Erstveröffentlichung) des…mehr

Produktbeschreibung
New York, am 11. September 2001. Zwei Wolkenkratzer stürzten in Schutt und Asche zusammen. Sie beerdigten dreitausend Menschen. Zwanzig Jahre später fliehen zehntausende Menschen aus Afghanistan - nach einem Krieg, der bis zum 31. August 2021 nur ein Mantra kannte: Nichts ist mehr, wie es war. Kam stattdessen alles, wie es war? Hamburg. Der Journalist Rainer Jogschies fragte sich am 1. September 2021, was bei der 'Verteidigung der Demokratie' am Hindukusch übersehen wurde. Sein Essay, der im Internet bislang über 160.000 mal downgeloadet wurde, liegt nun (nach der Erstveröffentlichung) des erfolgreichen Buches 'Nirwana der Nichtse. Ortskunde' (2005) wieder gedruckt vor, aktualisiert.
Autorenporträt
Rainer Jogschies ist Politologe und Journalist. Er veröffentlicht seit vierzig Jahren zu Themen wie Friedenspolitik und Kriegsgefahren.