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Das Mansfelder Land, eine geschichtsträchtige Region am Rande des Südharzes, wurde über Jahrhunderte durch den Kupferbergbau geprägt. Mächtig graue Halden ragen noch heute als steinerne Zeitzeugen in die Landschaft. Wie in allen Bergbauregionen sehnten sich die Bewohner besonders in der dunklen Jahreszeit nach dem Licht. Das Weihnachtsfest bildete einen Höhepunkt des Jahres, welches ausgiebig gefeiert wurde. Gedichte und Geschichten in der immer mehr aussterbenden Mansfelder Mundart sollen den Leser durch die Weihnachtszeit begleiten und auch ein Stück Kindheitserinnerung wachrufen.

Produktbeschreibung
Das Mansfelder Land, eine geschichtsträchtige Region am Rande des Südharzes, wurde über Jahrhunderte durch den Kupferbergbau geprägt. Mächtig graue Halden ragen noch heute als steinerne Zeitzeugen in die Landschaft. Wie in allen Bergbauregionen sehnten sich die Bewohner besonders in der dunklen Jahreszeit nach dem Licht. Das Weihnachtsfest bildete einen Höhepunkt des Jahres, welches ausgiebig gefeiert wurde. Gedichte und Geschichten in der immer mehr aussterbenden Mansfelder Mundart sollen den Leser durch die Weihnachtszeit begleiten und auch ein Stück Kindheitserinnerung wachrufen.
Autorenporträt
Hutschenreuther, Gisela
Gisela Hutschenreuther, geboren 1954 in Eisleben, ist bekennende Mansfelderin. Seit ihrer frühester Kindheit wurde sie mit den Bergbautraditionen des Mansfelder Landes vertraut gemacht und das natürlich im echten urwüchsigem Mansfelder Dialekt, der zu Hause gepflegt wurde. Im Alter von 10 Jahren begann sie mit dem Schreiben, natürlich im "orndlichen Deitsch". Als Tanzlehrerin bei den "Unruheständlern" unterwegs, bemerkte sie bald, dass es offenbar eine große Bedarfslücke in der Pflege der Mansfelder Mundart gab. Dem half sie ab, in dem sie die Figur der "Zeitungsfrau Kläre" erschuf, die mit frecher Mansfäller Schnauze und Lebensart ein breites Publikum erfreut.