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Art ist Fesselungskünstler. Er schnürt sich in eine Zwangsjacke, aus der er sich selbst nicht befreien kann. Ende der Nummer. Die Schaulustigen auf dem belebten Platz zeigen sich von Arts Trick alles andere als begeistert. Nicht so Zozo, die es zufällig aus dem nahe gelegenen Zirkus hierher verschlagen hat. Sie überredet Art, sie zu begleiten und beim Zirkus vorstellig zu werden. Auf dem verschlungenen Weg zur Manege begegnen Art allerlei merkwürdige Artisti:nnen und Gaukler:innen, wie die mysteriöse Reiterin Moni, Edgar, der Dompteur für imaginäre Tiere, bei dem Art ein Praktikum machen soll,…mehr

Produktbeschreibung
Art ist Fesselungskünstler. Er schnürt sich in eine Zwangsjacke, aus der er sich selbst nicht befreien kann. Ende der Nummer. Die Schaulustigen auf dem belebten Platz zeigen sich von Arts Trick alles andere als begeistert. Nicht so Zozo, die es zufällig aus dem nahe gelegenen Zirkus hierher verschlagen hat. Sie überredet Art, sie zu begleiten und beim Zirkus vorstellig zu werden. Auf dem verschlungenen Weg zur Manege begegnen Art allerlei merkwürdige Artisti:nnen und Gaukler:innen, wie die mysteriöse Reiterin Moni, Edgar, der Dompteur für imaginäre Tiere, bei dem Art ein Praktikum machen soll, die angehende Trickschleicherin Hildegard, ein zwielichtiger Schlangenmensch und viele mehr.Eine vergnügliche Parabel auf das Künstler:innentum und den Kulturbetrieb und ein hintersinniges Verwirrspiel, an dessen Ende Art nicht nur klüger, sondern auch befreiter ist.
Autorenporträt
Simon Sailer wurde 1984 in Wien geboren. Clemens-Brentano-Preis 2021 für seine Erzählung »Die Schrift«. Studium der Philosophie in Wien und Paris sowie Art and Science an der Universität für Angewandte Kunst Wien. Zuletzt erschienen in der Edition Atelier die Erzählungen »Das Salzfass« und »Der Schrank«. www.simonsailer.net
Rezensionen
»Dass der Wiener Autor Simon Sailer mit dem Clemens-Brentano-Preis ausgezeichnet worden ist, leuchtet unmittelbar ein. Er ist ein Romantiker, der manchmal wie aus unserer Zeit gefallen scheint, um sich dann doch in der Gegenwart zu fangen.« (Anton Thuswaldner, Frankfurter Allgemeine Zeitung)