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Das implizite Wissen polarisiert: Befürworter und Gegner seiner Externalisation, also der Umwandlung in das verbalisierbare explizite Wissen, liefern sich nach wie vor einen regen Schlagabtausch. Vor diesem Hintergrund hat sich im deutschsprachigen Raum eine eventuell richtungsweisende Diskussion entwickelt, die unter anderem durch den Vorschlag ausgelöst wurde, das implizite Wissen als Können zu interpretieren. Mit dem Voranschreiten dieser Diskussion drängt die Frage nach den konzeptionellen und unternehmenspraxisbezogenen Konsequenzen in den Vordergrund. Zu deren Klärung werden im…mehr

Produktbeschreibung
Das implizite Wissen polarisiert: Befürworter und Gegner seiner Externalisation, also der Umwandlung in das verbalisierbare explizite Wissen, liefern sich nach wie vor einen regen Schlagabtausch. Vor diesem Hintergrund hat sich im deutschsprachigen Raum eine eventuell richtungsweisende Diskussion entwickelt, die unter anderem durch den Vorschlag ausgelöst wurde, das implizite Wissen als Können zu interpretieren. Mit dem Voranschreiten dieser Diskussion drängt die Frage nach den konzeptionellen und unternehmenspraxisbezogenen Konsequenzen in den Vordergrund. Zu deren Klärung werden im vorliegenden Buch die Diskussion sowie ihre wesentlichen theoretischen Grundlagen zusammengefasst. Zudem erfolgen weiterführende Überlegungen, die sich auch mit der Interpretation des impliziten Wissens als Können auseinandersetzen. Aus den hierdurch gewonnenen Erkenntnissen wird ein praxisorientiertes Managementmodell abgeleitet.
Dieses Buch richtet sich an Wirtschaftswissenschaftler und Studierende höherer Semester. Ebenso angesprochen sind Führungskräfte sowie Interessierte aus der Unternehmenspraxis, die sich mit dem Management von Wissen, Innovationen und Personal befassen.