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Im Zuge der Globalisierung werden Softwareprojekte heute häufig in international verteilten Teams durchgeführt. Gleichzeitig enthält moderne Software immer umfangreichere Funktionen und wird dadurch komplexer. Bisherige Abschätzungs- und Softwareentwicklungsmethoden konzentrieren sich meist auf den Entwicklungsprozess, ohne näher auf die äußeren Projektgegebenheiten einzugehen. Bei international verteilten Projekten versagen sie. Außerdem belegen empirische Studien, dass Projektgröße und Misserfolgsrate linear korrelieren.
Andreas Kotulla erarbeitet Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren für
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Produktbeschreibung
Im Zuge der Globalisierung werden Softwareprojekte heute häufig in international verteilten Teams durchgeführt. Gleichzeitig enthält moderne Software immer umfangreichere Funktionen und wird dadurch komplexer. Bisherige Abschätzungs- und Softwareentwicklungsmethoden konzentrieren sich meist auf den Entwicklungsprozess, ohne näher auf die äußeren Projektgegebenheiten einzugehen. Bei international verteilten Projekten versagen sie. Außerdem belegen empirische Studien, dass Projektgröße und Misserfolgsrate linear korrelieren.

Andreas Kotulla erarbeitet Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren für komplexe international verteilte Softwareentwicklungen. Grundlage ist eine Fallstudie in einem global vertretenen Telekommunikationsunternehmen mit Standorten in 150 Ländern. Es wird deutlich, dass die Kommunikation zwischen international verteilten Standorten und Kunden, die Infrastruktur, kulturelle Unterschiede, Softwaretechnik und -architektur sowie Zielvorstellungen entscheidend zum Projekterfolg beitragen und international verteilte Entwicklungen trotz Risiken enormes Potenzial bieten.
Autorenporträt
Dr. Andreas Kotulla promovierte bei Prof. Dr. Helmut Krcmar am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Hohenheim. Er ist Manager bei Nortel Networks Germany in Friedrichshafen.