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Multimodalität spielt im Handlungsfeld der Übersetzung in der heutigen Zeit eine wesentliche Rolle, da Texte immer häufiger multimodal sind, d.h., dass sie zusätzlich zu dem verbalen Modus immer öfter auch Modi wie den visuellen oder auditiven Modus beinhalten. So widmet sich das vorliegende Buch dem Thema der Multimodalität in Bilderbüchern und Comics bzw. Graphic Novels, wobei ein besonderer Fokus auf den visuellen Modus und die Bild-Text-Beziehungen gelegt wird. Im Rahmen des Buches werden anhand von zwei Analysemodellen, der "Visuellen Grammatik" von Gunther Kress und Theo van Leeuwen…mehr

Produktbeschreibung
Multimodalität spielt im Handlungsfeld der Übersetzung in der heutigen Zeit eine wesentliche Rolle, da Texte immer häufiger multimodal sind, d.h., dass sie zusätzlich zu dem verbalen Modus immer öfter auch Modi wie den visuellen oder auditiven Modus beinhalten. So widmet sich das vorliegende Buch dem Thema der Multimodalität in Bilderbüchern und Comics bzw. Graphic Novels, wobei ein besonderer Fokus auf den visuellen Modus und die Bild-Text-Beziehungen gelegt wird. Im Rahmen des Buches werden anhand von zwei Analysemodellen, der "Visuellen Grammatik" von Gunther Kress und Theo van Leeuwen sowie der Typologie von Bild-Text-Beziehungen von Maria Nikolajeva und Carole Scott, multimodale Analysen von ausgewählten Passagen des Bilderbuchs Der Kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry und der Graphic Novel Der kleine Prinz von Joann Sfar durchgeführt. Im Zuge der Analysen werden zahlreiche Unterschiede sowie einige Ähnlichkeiten in Bezug auf den visuellen Modus und die Bild-Text-Beziehungen zwischen den beiden analysierten Werken dargelegt und es wird festgestellt, inwiefern der visuelle Modus einen Einfluss auf die Bild-Text-Beziehungen hat.
Autorenporträt
Verena Roßmann, MADie Autorin wurde 1993 in Salzburg geboren. Sie studierte Transkulturelle Kommunikation und Übersetzen an der Karl-Franzens-Universität in Graz und verfasste zum Abschluss ihres Masterstudiums die vorliegende Masterarbeit.