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Nach dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine meinen viele, die bisher gültige Friedensethik müsse neu überdacht oder sogar grundlegend geändert werden. Bischöfe und Theologen sehen sich vor einem Dilemma: Einerseits sind sie grundsätzlich gegen Gewalt, andererseits fragen sie sich: Darf man den Aggressor gewähren lassen und den Überfallenen den militärischen Beistand verweigern? Im Schatten des Krieges in der Ukraine bedenkt Hermann Wohlgschaft friedensethische Fragen. Den Schwerpunkt seiner Darstellung legt er auf den Missbrauch der Religion zur Rechtfertigung von kriegerischer Gewalt.

Produktbeschreibung
Nach dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine meinen viele, die bisher gültige Friedensethik müsse neu überdacht oder sogar grundlegend geändert werden. Bischöfe und Theologen sehen sich vor einem Dilemma: Einerseits sind sie grundsätzlich gegen Gewalt, andererseits fragen sie sich: Darf man den Aggressor gewähren lassen und den Überfallenen den militärischen Beistand verweigern? Im Schatten des Krieges in der Ukraine bedenkt Hermann Wohlgschaft friedensethische Fragen. Den Schwerpunkt seiner Darstellung legt er auf den Missbrauch der Religion zur Rechtfertigung von kriegerischer Gewalt.
Autorenporträt
Dr. Hermann Wohlgschaft war Studentenpfarrer in Augsburg, später Stadtpfarrer in Kempten und in Landsberg a.L., zuletzt Leiter der Klinikseelsorge in Günzburg.