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Eine Familiengeschichte aus dem Nachkriegs-Wien, voll Komik und Tragik.Eine Pulverlandgeschichte, die wirklich passiert ist. Sie handelt von sehr verschiedenen Menschen, aber auch von Trümmerbergen, in der Hauptsache aber von der Freundschaft, die ein neunjähriges Mädchen mit einem russischen Koch verbindet. Cohn, der Soldatenkoch aus Leningrad, wird zum Symbol der Menschlichkeit in einer unmenschlichen Zeit.
Christine Nöstlinger, geb. 1936, lebte in Wien. Sie veröffentlichte Gedichte, Romane, Filme und zahlreiche Kinder- und Jugendbücher die mit vielen, auch internationalen Preisen ausgezeichnet wurden. Für ihr Gesamtwerk wurde sie mit dem Hans-Christian-Andersen-Preis ausgezeichnet. Sie starb am 28. Juni 2018.

Produktdetails
- Gulliver Taschenbücher 475
- Verlag: Beltz
- Artikelnr. des Verlages: 78475
- 27. Aufl.
- Seitenzahl: 223
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 4. Januar 2018
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 123mm x 17mm
- Gewicht: 231g
- ISBN-13: 9783407784759
- ISBN-10: 3407784759
- Artikelnr.: 09403616
Herstellerkennzeichnung
Julius Beltz
Werderstraße 10
69469 Weinheim
beltz@vva-arvato.de
Eine sehr lebendige Geschichte,die einen teils zu Tränen rührt aber einen auch zum Lachen bringen kann!
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,Maikäfer flieg "ist ein sehr interessantes Buch.
Man fühlt sich als wäre man mitten drinnen.
Ich konnte gar nicht aufhörenzu lesen.Man erfährt viel über die Zeit im Krieg z.B über die Ängste und Freuden der Leute .
Ich würde es weiter …
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,Maikäfer flieg "ist ein sehr interessantes Buch.
Man fühlt sich als wäre man mitten drinnen.
Ich konnte gar nicht aufhörenzu lesen.Man erfährt viel über die Zeit im Krieg z.B über die Ängste und Freuden der Leute .
Ich würde es weiter empfehlen!!
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"Vom Frieden wusste ich als Kind genauso wennig, wie die Kinder heute vom Krieg wissen: ein paar verjährte Bilder und ein verwirrtes Staunen, dass es ihn anderswo gibt."
Die Geschichte, die hier erzählt wird, ist eine Pulverlandgeschichte, und sie ist wircklich passiert. Sie …
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"Vom Frieden wusste ich als Kind genauso wennig, wie die Kinder heute vom Krieg wissen: ein paar verjährte Bilder und ein verwirrtes Staunen, dass es ihn anderswo gibt."
Die Geschichte, die hier erzählt wird, ist eine Pulverlandgeschichte, und sie ist wircklich passiert. Sie handelt von sehr verschiedenen Menschen im Nachkriegs-Wien, auch von Trümmerbergen, in der Hauptsache aber von der Freundschaft eines neunjeährigen Mädchens Cohn, dem russischen Soldatenkoch. Diese besondere Freundschaft wird zum Symbol der Menschlichkeit in eier unmenschlichen Zeit.<br />Das Buch hat mir gut gefallen, auch wenn es nicht so lustig ist wie andere Bücher.Man lernt darin wie wichtig Freundschaft ist. Es ist ab 10 bis für alle darüber am besten geeigent.
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hallo dieses buch ist sehr interesant .Wir haben in der Schule damit ein Lesetagebuch geführt. Das Titelblatt auf meinem Buch ist etwas anders. Das ist gezeichnet mit einer Wiese und hügeln und zwei Flugzeugen.Dieses Buch ist sehr lustig. Dieses Buch ist nur zum empfehlen.
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Das Ende des Zweiten Weltkriegs, die Irren und Wirren, das unterschiedliche Denken jedes einzelnen Menschen wird in diesem Buch ohne Beschwichtigung und Beschönigung knallhart erzählt, Christine Nöstlinger nimmt kein Blatt vor den Mund. Aber auch das gute, freundliche Miteinander …
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Das Ende des Zweiten Weltkriegs, die Irren und Wirren, das unterschiedliche Denken jedes einzelnen Menschen wird in diesem Buch ohne Beschwichtigung und Beschönigung knallhart erzählt, Christine Nöstlinger nimmt kein Blatt vor den Mund. Aber auch das gute, freundliche Miteinander einzelner Menschen kommt zur Geltung, festgemacht an der liebevollen Freundschaft von Christine und Cohn, auch an der Beziehung von Christines Vater zu ihr. Der Leser bekommt ein realistisches Bild vom Kriegsende in Wien und Umgebung.
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