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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Mai 68 in Film und Fernsehen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Malle die Ereignisse im Mai 1968 bewertet und welche narrativen Strategien und filmischen Mittel er dazu in Milou en Mai verwendet. Dazu wird in Kapitel 2 auf die Konzeption des Films als Komödie und filmische Heterotopie dargestellt. Kapitel 3 beschäftigt sich zunächst mit dem dritten Teil…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Mai 68 in Film und Fernsehen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Malle die Ereignisse im Mai 1968 bewertet und welche narrativen Strategien und filmischen Mittel er dazu in Milou en Mai verwendet. Dazu wird in Kapitel 2 auf die Konzeption des Films als Komödie und filmische Heterotopie dargestellt. Kapitel 3 beschäftigt sich zunächst mit dem dritten Teil der Komödie. Hier wird herausgestellt, wie Malle seine Bewertung und Kritik in die Transformation der Protagonisten und ihre gemeinsame Utopie einbringt und welcher filmischen Mittel er sich dabei bedient. Die Ergebnisse werde in Kapitel 4 mit dem vierten Teil und dem Ende des Films in Relation gesetzt. Im Fazit fasst der Autor anhand der Ergebnisse der Analyse die Bewertung Malles in der Retrospektive nach zwanzig Jahren zusammen.