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Mit seiner Förderung von Literatur, Kunst, Musik und Architektur hat der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI seit 1951 die künstlerische Entwicklung der Bundesrepublik begleitet und mitgeprägt. Für das viel diskutierte Verhältnis von Kunst und Wirtschaft war er ein Pionierunternehmen. Heute ist er ein Modellfall: Angesichts des Sponsoring gewinnt der Gründungsgedanke des "kollektiven Mäzenatentums" wieder an Bedeutung.
Zum Jubiläum unternimmt das Buch einen Rückblick auf Projekte, Stiftungen und Preisträger des Kulturkreises sowie auf die öffentliche Resonanz - ein Stück
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Produktbeschreibung
Mit seiner Förderung von Literatur, Kunst, Musik und Architektur hat der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI seit 1951 die künstlerische Entwicklung der Bundesrepublik begleitet und mitgeprägt. Für das viel diskutierte Verhältnis von Kunst und Wirtschaft war er ein Pionierunternehmen. Heute ist er ein Modellfall: Angesichts des Sponsoring gewinnt der Gründungsgedanke des "kollektiven Mäzenatentums" wieder an Bedeutung.

Zum Jubiläum unternimmt das Buch einen Rückblick auf Projekte, Stiftungen und Preisträger des Kulturkreises sowie auf die öffentliche Resonanz - ein Stück Mentalitätsgeschichte der Bundesrepublik. Fünf Dekaden-Essays der Herausgeber charakterisieren die Entwicklung in den einzelnen Jahrzehnten. Daneben sind Schlüsseltexte aus der Geschichte des Kulturkreises einbezogen, die den Beziehungswechsel von Kultur und Wirtschaft veranschaulichen. Ein Hintergrundgespräch mit führenden Mitgliedern des Kulturkreises widmet sich im zweiten Teil aktuellen Problemen und Tendenzen der Kulturförderung. Im dritten Teil werden spezielle Themen aus dem Spannungsverhältnis von Kultur und Wirtschaft und dessen Perspektiven untersucht.
Autorenporträt
Walter Grasskamp, geboren 1950, ist Professor für Kunstgeschichte an der Akademie der Bildenden Künste in München. Seine Arbeitsschwerpunkte sind moderne und zeitgenössische Kunst, Museumsgeschichte, Kulturpolitik sowie Kunst im öffentlichen Raum.