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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: keine, Universität zu Köln (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDie folgende Arbeit hat das Ziel, die Kindheitsbilder der Romantik anhand des Textes "Das fremde Kind" von E.T.A. Hoffmann darzustellen, so wie den Text in Bezug auf diese Thematik zu durchleuchten.Dazu werde ich zunächst einen kurzen Überblick über die literarische Epoche der Romantik und ihre Besonderheiten geben. Danach gehe ich speziell auf die Bedeutung der Kindheit in dieser Zeit ein, um die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: keine, Universität zu Köln (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDie folgende Arbeit hat das Ziel, die Kindheitsbilder der Romantik anhand des Textes "Das fremde Kind" von E.T.A. Hoffmann darzustellen, so wie den Text in Bezug auf diese Thematik zu durchleuchten.Dazu werde ich zunächst einen kurzen Überblick über die literarische Epoche der Romantik und ihre Besonderheiten geben. Danach gehe ich speziell auf die Bedeutung der Kindheit in dieser Zeit ein, um die Darstellungen der Kindheitsbilder in Hoffmanns Text in den Gesamtkontext einordnen zu können.Bevor ich konkret auf die Kindheitsbilder im Text eingehe, werde ich zuerst den Autor sowie den Text in den wesentlichen Zügen vorstellen. Ich werde mich hierbei und im folgenden so weit wie möglich auf die für das Thema relevanten Punkte beschränken. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden dann die unterschiedlichen Kindheitsbilder aus dem Text heraus gearbeitet. Ich beziehe mich hierbei auf die Ausführungen Dieter Richters aus seinem Buch "Das fremde Kind. Zur Entstehung der Kindheitsbilder im bürgerlichen Zeitalter". In Punkt 3.4 werde ich dann auf den eigentlichen hintergründigen Inhalt des Hoffmann`schen Textes zu sprechen kommen, den Verlust der Kindheit, der hier an Hand der Kinder aufgezeigt wird und auch in der Abfolge der Kindheitsbilder deutlich wird. Der Text gibt sicher noch viele Anhaltspunkte, z. B. auf bestimmte stilistische Mittel, oder andere Details einzugehen, was hier jedoch vernachlässigt werden soll.[...]