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Alpiner Skilauf und Fußball sind die Kernsportarten des nationalen Sportraums Österreich. Neben dem Fußball wirkt der Skisport aufgrund seiner langjährigen Tradition sowohl als Frauen-, wie auch als Männersport aber geradezu emanzipiert . Dennoch weist professionelles Ski fahren eine eindeutig männliche Kodierung auf. Diese Arbeit geht nun der Frage auf den Grund, wie sich diese Kodierung äußert: Wie lässt sich die Rolle von Männlichkeit im professionellen österreichischen alpinen Skisport beschreiben? Welche Formen muss Männlichkeit in diesem Feld annehmen? Wie repräsentieren die Athleten…mehr

Produktbeschreibung
Alpiner Skilauf und Fußball sind die Kernsportarten
des nationalen Sportraums Österreich. Neben dem
Fußball wirkt der Skisport aufgrund seiner
langjährigen Tradition sowohl als Frauen-, wie auch
als Männersport aber geradezu emanzipiert .
Dennoch weist professionelles Ski fahren eine
eindeutig männliche Kodierung auf. Diese Arbeit
geht nun der Frage auf den Grund, wie sich diese
Kodierung äußert:
Wie lässt sich die Rolle von Männlichkeit im
professionellen österreichischen alpinen Skisport
beschreiben? Welche Formen muss Männlichkeit in
diesem Feld annehmen? Wie repräsentieren die Athleten
diese Formen von Männlichkeit? Und wie präsentieren
sich im Gegensatz dazu die weiblichen Skisportlerinnen?
Das Ergebnis dieser Arbeit ist eine Typologie, welche
die gelebten Repräsentationsformen der
AlpinathletInnen darstellt und dadurch das
Zusammenspiel von Geschlechtlichkeit und dem
spezifischen Feld des österreichischen Skisports
deutlich macht.
Autorenporträt
studierte Politikwissenschaft in Wien und lebt
heute als freier Journalist in Hamburg. Seine Schwerpunkte bilden
die Ressorts Politik und Sport. Diese Kombination schlägt sich
auch in dieser Arbeit nieder, in der er zwei Interessensgebiete -
Skisport und politikwissenschaftliche Geschlechterforschung -
miteinander verbindet.