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Die Unterschiede könnten größer kaum sein: Sie ist Krankenschwester, Heilpraktikerin und Illustratorin, er Mathematiker, Autor und pensionierter Redakteur. Dazu sind beide seit langen Jahren dem argentinischen Tango verfallen.Und nun schreiben Manuela Bößel und Peter Ripota auch noch gemeinsam ein Buch - gar zum Thema Geschlechterbeziehungen! Zudem zwei Menschen, die fest, ja manchmal stur zu ihren Überzeugungen stehen ...Kann das gutgehen? Nein. Aber die Dokumente ihres Scheiterns an der alten Menschheitsfrage »Passen Männer und Frauen zusammen?« sind spannend, witzig und manchmal sogar…mehr

Produktbeschreibung
Die Unterschiede könnten größer kaum sein: Sie ist Krankenschwester, Heilpraktikerin und Illustratorin, er Mathematiker, Autor und pensionierter Redakteur. Dazu sind beide seit langen Jahren dem argentinischen Tango verfallen.Und nun schreiben Manuela Bößel und Peter Ripota auch noch gemeinsam ein Buch - gar zum Thema Geschlechterbeziehungen! Zudem zwei Menschen, die fest, ja manchmal stur zu ihren Überzeugungen stehen ...Kann das gutgehen? Nein. Aber die Dokumente ihres Scheiterns an der alten Menschheitsfrage »Passen Männer und Frauen zusammen?« sind spannend, witzig und manchmal sogar charmant, ja erhellend.Das Problem ist nur: Viele Leser könnten sich wiedererkennen. Das mag fallweise ernüchtern ...Dieses Buch richtet sich nicht speziell an Tanzende. Der ihnen wohl vertraute Tango liefert den Autoren aber Laborbedingungen zur Lösung der Frage, was eine Beziehung so erhebend oder kaputt macht. Die Auswirkungen im Freiland sind gleichermaßen für alle Frauen, Männer oder Dazwischenliegende interessant.Wenn ein Mathematiker die »Glücksformel« berechnen oder mit seiner Gattin die »Arithmetik des Tango« durchzählen möchte, wird die Verwirrung groß - ebenso für eine kleine Frau, die als »Blattschneiderameise« Lasten schleppt oder sich überlegt, wie sie möglichst kostengünstig einen Mann anschaffen kann.Und warum scheitern Männer mit Sicherheit dabei, exakt die von einer Frau aufgestellten Attraktivitäts-Kriterien zu verwirklichen?Wieso kriegen Frauen es nicht hin, einmal pro Woche allein wegzugehen, ohne ihre Ehe zu schreddern? Oder den ebenso oft verlorenen Hausschlüssel ihres Gatten zu finden?Ein Dialog zwischen den Geschlechtern in Form von Texten, die so skurril sind wie das Thema - dazu erschreckend wahr und manchmal sogar seriös.Männer führen, Frauen folgen?Seien Sie beruhigt: Zumindest das Fragezeichen stimmt auf jeden Fall!
Autorenporträt
Manuela Bößel ist examinierte Krankenschwester und arbeitet momentan in der ambulanten Intensivmedizin. 2014 legte sie zusätzlich die Prüfung als Heilpraktikerin ab und führt derzeit eine Hausbesuchspraxis. Ihr besonderes Interesse gilt dabei dem Einbau therapeutischer Ansätze in die Krankenpflege. Sie zeichnet und gestaltet, seit sie einen Stift halten kann. Unter dem Label * tangofish * entwirft sie seit zirka zehn Jahren Webseiten, Flyer, CD-Cover und anderes Informationsmaterial für ihre Kunden. Diese kommen vor allem von der Musik und anderen künstlerischen Ausdrucksformen sowie dem therapeutischen Bereich. Sie berät und unterstützt Autoren bei der Herausgabe ihrer Bücher mit Illustration, Satz, Layout und Werbung. In der Freizeit lebt sie intensiv ihre Leidenschaft für den argentinischen Tango aus, den sie nun schon 18 Jahre tanzt und der für sie von einer "Überlebenshilfe" zu einem wunderschönen Hobby heranreifte. Ballett und Jazzdance begleiteten sie durch Kindheit und Jugend, später der Steptanz, den sie auch unterrichtete. In der Tangoszene wurde sie durch Buchillustrationen, Tangokalender und Bilder für Tangomusiker bekannt. In ihren eigenen Büchern und dem Blog "Im Prinzip Tango" verbindet sie Blickwinkel aus und zu ihren Lieblingsthemen auf unorthodoxe Art, was manchmal zu erstaunlichen Erkenntnissen führt. Weitere Informationen, Beispiele zu ihrem Schaffen, den Link zum Blog sowie Kontaktdaten findest du unter: www.tangofish.de