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Herr Freytag befürchtet, "nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben", und wird ausgerechnet in einem Schrank geheilt. Einem Lokomotivführer kommen die Gefühle abhanden, und erst, als er auf rasende Züge starrt, wird im klar, weshalb. Herr Bühler schläft neuerdings im Stehen, und ein anderer Patient überhaupt nicht mehr. Christof Kessler erzählt äußerst unterhaltsam und lehrreich von Menschen, deren Leben plötzlich auf den Kopf gestellt scheint und die erkennen müssen, dass es nicht die Welt, sondern das eigene Ich ist, das sich verändert hat.

Produktbeschreibung
Herr Freytag befürchtet, "nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben", und wird ausgerechnet in einem Schrank geheilt. Einem Lokomotivführer kommen die Gefühle abhanden, und erst, als er auf rasende Züge starrt, wird im klar, weshalb. Herr Bühler schläft neuerdings im Stehen, und ein anderer Patient überhaupt nicht mehr. Christof Kessler erzählt äußerst unterhaltsam und lehrreich von Menschen, deren Leben plötzlich auf den Kopf gestellt scheint und die erkennen müssen, dass es nicht die Welt, sondern das eigene Ich ist, das sich verändert hat.
Autorenporträt
Christof Kessler, Jahrgang 1950, ist Spezialist für Hirnerkrankungen. Seit 1992 ist er Professor für Neurologie und seit 1994 Direktor der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald. Sein Interesse gilt einer patientenorientierten klinisch ausgerichteten Neurologie. Christof Kesslers Debüt WAHN erschien 2013.