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Hans-Peter Schwarz gehört zu jenen herausragenden Wissenschaftlern, die auf das Geschichtsbewußtsein und das Politikverständnis in Deutschland und weit über dessen Grenzen hinaus ungewöhnlich impulsgebend gewirkt haben und weiter wirken. Mit dieser Festschrift wollen Kollegen, Schüler und Freunde dem Jubilar nicht nur Dank sagen, sondern zugleich auch eine wissenschaftliche Ortsbestimmung des Gelehrten unternehmen.
Macht und Zeitkritik sind Schlüsselbegriffe im Werk von Hans-Peter Schwarz, und sie öffnen auch den Zugang, um dieses Jahrhundert in Deutschland zu verstehen. Die hier vereinten
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Produktbeschreibung
Hans-Peter Schwarz gehört zu jenen herausragenden Wissenschaftlern, die auf das Geschichtsbewußtsein und das Politikverständnis in Deutschland und weit über dessen Grenzen hinaus ungewöhnlich impulsgebend gewirkt haben und weiter wirken. Mit dieser Festschrift wollen Kollegen, Schüler und Freunde dem Jubilar nicht nur Dank sagen, sondern zugleich auch eine wissenschaftliche Ortsbestimmung des Gelehrten unternehmen.

Macht und Zeitkritik sind Schlüsselbegriffe im Werk von Hans-Peter Schwarz, und sie öffnen auch den Zugang, um dieses Jahrhundert in Deutschland zu verstehen. Die hier vereinten Beiträge renommierter Zeithistoriker, Politikwissenschaftler und Publizisten bilden eine historische Topographie Deutschlands im 20. Jahrhundert.

Inhaltsverzeichnis:
- Die Deutschen und ihre jüngere Geschichte
- Politik und politisches Verständnis Adenauers
- Deutsche Außenpolitik und deutsche Frage
- Gedanken zur Integration Europas
- Fragen der internationalen Ordnung
- Demokratie und Politik
- Zeitgeist und Zeitkritik
Autorenporträt
Jacques Bariéty, Arnulf Baring, Karl Dietrich Bracher, Georg Brunner, David Calleo, Lothar Gall, Johannes Gross, Klaus Hildebrand, Wolfgang Jäger, Friedrich P. Kahlenberg, Karl Kaiser, Peter Graf Kielmannsegg, Werner Link, Hans Maier, Horst Möller, Rudolf Morsey, Paul Noack, Ennio Di Nolfo, Dieter Oberndörfer, Klaus Schwabe, Gerhard Stoltenberg, Georges-Henri Soutou, Michael Stürmer, Samuel F. Wells u.a.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

In einer Doppelrezension bespricht Curt Gasteyger zwei Bücher, die sich - direkt oder indirekt - mit der Tätigkeit der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGfAP) und ihrem nunmehr bereits fast vierzig Jahre währenden Einfluss auf die deutsche Außenpolitik befassen.
1.) Daniel Eisermann: "