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Macht ist im Laufe des 20. Jahrhunderts ein weitreichendes, strukturierendes Thema des Denkens in vielen Fachbereichen und in zahlreichen Wissenschaften geworden. In politischen, ökonomischen, rechtlichen, soziologischen und geschichtlichen Studien sowie in philosophischen, psychologischen, ethischen oder religiösen Untersuchungen werden Phänomene der Macht und ihrer Ausübung, der Machtlegitimation und der Machtquellen unter die Lupe genommen. Die im vorliegenden Band versammelten siebenundzwanzig Beiträge von AutorInnen aus dreizehn europäischen Ländern behandeln literarische Texte der…mehr

Produktbeschreibung
Macht ist im Laufe des 20. Jahrhunderts ein weitreichendes, strukturierendes Thema des Denkens in vielen Fachbereichen und in zahlreichen Wissenschaften geworden. In politischen, ökonomischen, rechtlichen, soziologischen und geschichtlichen Studien sowie in philosophischen, psychologischen, ethischen oder religiösen Untersuchungen werden Phänomene der Macht und ihrer Ausübung, der Machtlegitimation und der Machtquellen unter die Lupe genommen. Die im vorliegenden Band versammelten siebenundzwanzig Beiträge von AutorInnen aus dreizehn europäischen Ländern behandeln literarische Texte der Deutschschweizer Literatur, die sich über drei Jahrhunderte, vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, verteilen und die sich mit den verschiedensten Aspekten der Macht auseinandersetzen.
Autorenporträt
Die Herausgeber sind an der Faculdade de Letras da Universidade do Porto tätig. Gonçalo Vilas-Boas ist Professor für deutschsprachige Literatur und Präsident des Instituts für Vergleichende Literatur Margarida Losa (ILCML). Forschungsschwerpunkte: Schweizer Literatur, Literatur zum Labyrinth und zur Reiseliteratur im 20. Jahrhundert. Teresa Martins de Oliveira ist Professorin für deutsche Literatur und Literaturwissenschaft. Forschungsschwerpunkte: Gender Studies, (New) Men's Studies und Weibliche Identität.