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Viele Menschen fragen pragmatisch: "Was bringt mir der Glaube für mein Leben? Hilft er mir, dass ich mich bestmöglich entfalten kann, oder blockiert er mich?" Das Wort "Heil" ist heute zu einem abstrakten Nullwort verblasst. Diese Arbeit setzt sich aus dogmatisch-soteriologischer Perspektive mit einer Frage auseinander, die nicht nur für den christlichen Glauben und die christliche Religion von entscheidender Bedeutung ist: Macht der Glaube heil? Zur Diskussion stehen der Heilsanspruch der christlichen Religion und die Heilsbotschaft ihres Gründers, von dem es heißt: "In keinem anderen Namen…mehr

Produktbeschreibung
Viele Menschen fragen pragmatisch: "Was bringt mir der Glaube für mein Leben? Hilft er mir, dass ich mich bestmöglich entfalten kann, oder blockiert er mich?" Das Wort "Heil" ist heute zu einem abstrakten Nullwort verblasst. Diese Arbeit setzt sich aus dogmatisch-soteriologischer Perspektive mit einer Frage auseinander, die nicht nur für den christlichen Glauben und die christliche Religion von entscheidender Bedeutung ist: Macht der Glaube heil? Zur Diskussion stehen der Heilsanspruch der christlichen Religion und die Heilsbotschaft ihres Gründers, von dem es heißt: "In keinem anderen Namen ist das Heil zu finden." (Apg 4,12) Die Auseinandersetzung mit den Theologen Eugen Biser und Eugen Drewermann, mit der biblischen Offenbarung und mit ausgewählten Modellen aus Kirchengeschichte, Human- und Naturwissenschaften macht deutlich, warum der christliche Glaube vor allem als heilender und heilvoller Glaube zu verstehen ist.
Autorenporträt
Der Autor: Ralph Fischer, Jahrgang 1966; Studien für Lehramt und Katholische Theologie in Eichstätt und Bamberg; ausgebildeter Pastoralreferent; derzeit als Religionslehrer an einem Gymnasium im Erzbistum Bamberg tätig; von 2002-2005 Promotion an der Universität Bamberg im Fach Dogmatik; seit 2004 Lehraufträge an der Universität Bayreuth.