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			      Elliot MacFarlane soll seinen Vater getötet haben und Jahre zuvor schon seine Stiefmutter, doch Beweise gibt es nicht. Als auch sein Bruder Ryan ermordet wird, kommt nur eine Person für die Tat infrage. Aber wieder fehlt jeder Beweis. Chief Inspector Bill Wallace will nicht glauben, dass Elliot MacFarlane dreimal der perfekte Mord gelungen ist und setzt alles daran, den Täter zu überführen. Doch dann macht MacFarlanes Schwester Kyleen eine folgenschwere Entdeckung, und die bringt sie in höchste Gefahr.Ein nicht alltäglicher Krimi mit überraschenden Wendungen, spannend bis zum Schluss.    
  
				Mara Laue, Jahrgang 1958, arbeitet seit 2005 als Berufsschriftstellerin und schreibt hauptsächlich Krimis/Thriller, Science Fiction, Okkult-Krimis, Dark Romance, Fantasy und Lyrik sowie Theaterstücke. Sie ist Mitglied der "Mörderischen Schwestern - Vereinigung deutschsprachiger Krimiautorinnen", bei "DeLiA - Vereinigung deutschsprachiger Liebesroman-Autorinnen und -Autoren" und "PAN - Phantastik Autoren Netzwerk e.V.". Zudem unterrichtet sie kreatives Schreiben in Workshops und Fernkursen.			
		Produktdetails
- Verlag: Dryas
 - Seitenzahl: 299
 - Erscheinungstermin: 4. August 2025
 - Deutsch
 - Abmessung: 187mm x 119mm x 28mm
 - Gewicht: 260g
 - ISBN-13: 9783986720773
 - ISBN-10: 3986720774
 - Artikelnr.: 73792650
 
Herstellerkennzeichnung
Dryas Verlag
Hermansstal 119k
22119 Hamburg
kontakt@dryas.de
Wir gratulieren Mara Laue zum 100. Buch. Mara Laues Kriminalromane sind spannend, realistisch, gut recherchiert, flüssig geschrieben und entführen einen zu Orten, von denen man am Ende des Buches glaubt, sie selbst gesehen und erlebt zu haben. Sehr empfehlenswert für Fans klassischer Ermittlerkrimis.
																									
								
								In Whisky Veritas
Worum geht’s?
Elliot MacFarlane gilt als skrupelloser Mörder – man verdächtigt ihn, nicht nur seinen Vater, sondern auch seine Stiefmutter auf dem Gewissen zu haben. Doch Beweise fehlen. Als dann auch noch sein Bruder Ryan tot aufgefunden wird, gerät …							
							
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                  				In Whisky Veritas
Worum geht’s?
Elliot MacFarlane gilt als skrupelloser Mörder – man verdächtigt ihn, nicht nur seinen Vater, sondern auch seine Stiefmutter auf dem Gewissen zu haben. Doch Beweise fehlen. Als dann auch noch sein Bruder Ryan tot aufgefunden wird, gerät Chief Inspector Bill Wallace unter Druck: Muss er zusehen, wie ein Verdächtiger mit gleich drei Morden davonkommt?
Meine Meinun
Mit „MacFarlanes Schuld“ veröffentlicht Mara Laue ihr 100. Buch – ein stolzes Jubiläum, das man hier gebührend feiern darf. Und tatsächlich: Der Roman liest sich flüssig, die Sprache ist klar, eingängig und erinnert in ihrer Ermittlungslogik und Atmosphäre ein Stück weit an die klassischen Fälle von Agatha Christie, auch wenn die Handlung ganz modern im Jahr 2024 verankert ist.
Besonders spannend ist der Figurenkosmos: Bill Wallace, der gewissenhafte Ermittler, gemeinsam mit seiner Kollegin Annie, überzeugt durch Präsenz. Bills Freundin Jenna, die als Anwältin Elliots in den Fall verwickelt ist, bringt eine interessante Dynamik hinein. Und Rowan, Jugendfreundin von Bill, Privatdetektivin und dessen Kampfkunst-Trainerin, sorgt für eine erfrischend unkonventionelle Note. Alles tolle Charaktere, die neugierig machen – schade nur, dass man zu wenig über sie erfährt. Hier hätte ich mir mehr Tiefe und Hintergrund gewünscht, denn sie hätten sogar das Potenzial, eine Serie über viele Bände hinweg zu tragen.
Was jedoch uneingeschränkt begeistert, ist die Atmosphäre: Der irische Familienclan, der sein Geld mit Whiskey macht, lebt auf Alban Hall, einem prachtvollen Anwesen voller verwunschener Winkel, Geheimverstecke und verborgener Gänge. Das Setting strahlt eine Mischung aus Eleganz, Bedrohung und Abenteuerlust aus – man möchte am liebsten selbst mit einer Taschenlampe losziehen und die geheimen Räume erkunden. In dieser Kulisse entfalten sich die Ermittlungen, die solide und detailreich geschildert sind, und der Spannungsbogen bleibt bis zum Schluss straff. Zwar liegt der Fokus sehr stark auf der Polizeiarbeit, aber gerade das macht den Krimi für Fans klassischer Ermittlungen interessant.
Fazit
„MacFarlanes Schuld“ ist ein Krimi, der mit einem starken Setting, solider Spannung und atmosphärischem Flair überzeugt. Die Protagonisten wirken vielversprechend, bleiben aber noch etwas im Hintergrund – hier wäre mehr Tiefe schön gewesen. Dennoch: Ein gelungener Jubiläumsroman mit einer irisch-schottischen Clan-Atmosphäre, die man am liebsten selbst erkunden würde.
Von mir gibt es 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung – und ich freue mich darauf, weitere Bücher von Mara Laue kennenzulernen.                  				
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								MacFarlanes Schuld von Mara Laue ist ein ganz klassischer Krimi, eine verzwickte Tätersuche, die mehr oder weniger an einem Ort und mit einer überschaubaren Anzahl von Verdächtigen auskommt. Es geht um Ermittlungsarbeit, Kombinationsgabe und dem richtigen Gespür. Ich musste …							
							
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                  				MacFarlanes Schuld von Mara Laue ist ein ganz klassischer Krimi, eine verzwickte Tätersuche, die mehr oder weniger an einem Ort und mit einer überschaubaren Anzahl von Verdächtigen auskommt. Es geht um Ermittlungsarbeit, Kombinationsgabe und dem richtigen Gespür. Ich musste unweigerlich an einen Agatha Christie Krimi denken. Schauplatz ist Alban Hall, dem Sitz der MacFarlanes und der Patriarch ist beim Frühstück ermordet worden. Anwesend waren seine vier Sühne, die Tochter, die Schwiegertochter und die Haushälterin. Für drei der Söhne ist klar, dass nur der vierte Sohn Elliot seinen Vater getötet haben kann, immerhin soll er ja schon vor zehn Jahren am Tod der Stiefmutter schuld gewesen sein. Für Detective Chief Inspector Bill Wallace und seine Kollegin Annie Armstrong ist der Fall nicht so klar. 
Ich persönlich war regelrecht gefesselt und konnte das Buch kaum unterbrechen, man kann so richtig schön miträtseln und die selbst Vermutungen anstellen. Es gibt auf jeden Fall gleich einige dramatische und überraschende Wendungen. Wer Lust auf eine klassische Mördersuche hat wird mit MacFarlanes sicherlich nicht enttäuscht.                  				
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