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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Niederlandistik (Literatur, Sprache, Kultur), Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Deutsche Philologie I), Veranstaltung: Mittelniederdeutsche Spiele, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, "Claus Bur" als Fastnachtspiel im Dienste der Reformation näher zu beleuchten. Dazu werden im ersten Teil der Arbeit einige Vorüberlegungen angestellt: Das Spiel wird zunächst in die Tradition des Fastnachtspiels eingeordnet. Es folgt ein kurzer Abriss über Kirche, Bauer und Reformation, um…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Niederlandistik (Literatur, Sprache, Kultur), Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Deutsche Philologie I), Veranstaltung: Mittelniederdeutsche Spiele, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, "Claus Bur" als Fastnachtspiel im Dienste der Reformation näher zu beleuchten. Dazu werden im ersten Teil der Arbeit einige Vorüberlegungen angestellt: Das Spiel wird zunächst in die Tradition des Fastnachtspiels eingeordnet. Es folgt ein kurzer Abriss über Kirche, Bauer und Reformation, um die von der Reformation geprägten Vorwürfe des Bauern an Kirche und Geistlichkeit einordnen zu können. Anschließend wird auf die sich verändernde Bauerngestalt, d.h. der Bauer als evangelisches Sprachrohr, eingegangen. Den Hauptteil bildet der zweite Teil der Arbeit, in dem ein Interpretationsversuch des Fastnachtspiels gewagt werden soll.