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Unter dem Pseudonym, Doktor Pointer, übt der Autor in seinen Klageliedern Kritik an der Behandlung der aktuellen politischen Probleme und an dem allgemein zögerlichen Versuch, den Klimawandel zu stoppen, betreibt dann in Medi-Zynisches und All-Gemeines Sozialkritik, in dem er mit spitzer Feder in vergnüglichen Versgeschichten Erlebnisse aus der täglichen Praxis und über Ärgernisse mit Beamten und Behörden berichtet. Dabei skizziert er Alltägliches und allzu Menschliches und ärgert sich gleichzeitig über kleinkarierte Zeitgenossen. Dann beschäftigt er sich in dem Abschnitt Balladen gekonnt mit…mehr

Produktbeschreibung
Unter dem Pseudonym, Doktor Pointer, übt der Autor in seinen Klageliedern Kritik an der Behandlung der aktuellen politischen Probleme und an dem allgemein zögerlichen Versuch, den Klimawandel zu stoppen, betreibt dann in Medi-Zynisches und All-Gemeines Sozialkritik, in dem er mit spitzer Feder in vergnüglichen Versgeschichten Erlebnisse aus der täglichen Praxis und über Ärgernisse mit Beamten und Behörden berichtet. Dabei skizziert er Alltägliches und allzu Menschliches und ärgert sich gleichzeitig über kleinkarierte Zeitgenossen. Dann beschäftigt er sich in dem Abschnitt Balladen gekonnt mit historischen Legenden und veröffentlicht in den Kapiteln Gedichte und Sprüche ein Kaleidoskop aus lyrischen Versen. In dem Abschnitt Fabeln gelingt es ihm die Äsopischen Fabeln, die bereits von La Fontaine so meisterlich ins Französische übertragen wurden, auch dem deutschen Leser, dem antiken Vorbild der Fabel entsprechend, kurz und prägnant in Versen nahe zu bringen. Neben den allbekanntenFabeln hat der Autor neue Fabeln hinzugefügt, so dass das gesamte Kapitel über siebzig Fabeln enthält, die wegen ihrer leichten Sprache, ihrer in gekonnten Reimen enthaltenen morali-schen Lehrsätze und den mit leichtem Strich ausgeführten Illustrationen, sowohl für den jungen, wie aber auch für den erwachsenen Leser besonders lehrreich, interessant zu lesen und amüsant vorzutragen sind. Insgesamt ist dieses Buch ein kurzweiliges Opus, das Ärgerliches und menschliche Unzulänglichkeiten teils mit urwüchsigem Humor, teils mit scharfer Kritik aufs Korn nimmt und dabei der modernen Dienstleistungsgesellschaft mit Witz und Verstand schonungslos den Spiegel vorhält.
Autorenporträt
Ich, Doktor Pointer, wurde im August 1939 geboren, studierte nach dem Abitur in Göttingen Medizin und wurde als Sohn eines Altenherren bei einem Corps aktiv. Nach dem Mauerbau schickte man mich gegen meinen Willen nach West-Berlin, um ein Kartellcorps zu unterstützen, dessen Mitglieder ihr Corps nicht mehr besuchen konnten. Da mir mein Vater deswegen den Wechsel sperrte, verdiente ich mir mein Geld als Schaffner bei der BVG und fuhr, wenn mein Studium an der FU Berlin es erlaubte, regelmäßig als Kurier der Fluchthelfer Gruppe Fuchs nach Ost-Berlin. Als ich dort nach der Überbringung einer Nachricht nur knapp der Gefangennahme entkam, stand ich auf der Liste der Stasi und konnte Berlin nur noch per Flugzeug verlassen. Ich habe mich anschließend an Fluchthilfen und am Bau von mehreren, zuletzt sehr erfolgreichen Tunnelbauten beteiligt. Schon damals entdeckte ich meine Liebe für die Äsopischen Fabeln. Doch mich störte an den deutschen Übersetzungen, dass diese es oft sowohl an gereimten Versen, wie auch an der Kürze des Ausdrucks fehlen ließen. Gleichzeitig fing ich an, heimlich Verse zu schmieden, ehe es mich nach Approbation und Promotion, frisch verheiratet, in eine kleine westfälische Stadt verschlug. Hier sammelte ich erst als Assistenz-, dann als Oberarzt eines Krankenhauses, später als Internist in eigener Praxis und als Vater zweier Kinder reichlich Erfahrungen, die ich meiner Leserschaft in kleinen Broschüren weitergegeben habe. Während und nach Ableistung meines Wehrdienstes als Stabsarzt studierte ich zusätzlich die Geschichte der frühen römischen Kaiserzeit, um das Rätsel der Varusschlacht zu lösen, und habe darüber mehrere Bücher veröffentlicht, in denen ich nach objektiver Übersetzung der lateinischen Texte nachweisen konnte, dass der Bericht über die römische Katastrophe in Germanien eine geschickte Fälschung der augusteischen Propaganda war, und die Niederlage der Römer in Wahrheit durch einen erfolgreichen Überfall auf das römische Sommerlager stattfand, während die Römer den Geburtstag des Kaisers am 23.09.09 feierten. Nach Aufgabe meiner ärztlichen Tätigkeit und Übergabe meiner Praxis an meine Nachfolger fand ich dann endlich ausreichend Zeit mich intensiver mit meiner Familie und meinen Enkeln zu beschäftigen und auch meine Versgeschichten, Balladen und Gedichte zu überarbeiten, um sie dem Leser zusammenhängend in diesem Buch vorzulegen.