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Der kohlenstoffnegative Kraftstoff Isobutanol als Benzinersatz wurde beschrieben und der Benzinverbrauch wurde für zwei Autos angegeben: den Toyota Camry 2020 und den Porsche Cayenne Turbo 2020. Außerdem wurde der Ersatz des Benzins durch den Kraftstoff Diacetylalkohol getestet. Nach Erreichen von 20.000 Meilen wurden die Fahrzeuge von unabhängigen Mechanikern des Toyota-Händlers und des Porshe-Händlers untersucht. Das Gleiche wurde bei den ähnlichen Autos, dem 2020 Toyota Camry und dem 2020 Porshe Cayenne Turbo, die mit dem Benzinersatz Diacetylalkohol betrieben wurden, durchgeführt. Der…mehr

Produktbeschreibung
Der kohlenstoffnegative Kraftstoff Isobutanol als Benzinersatz wurde beschrieben und der Benzinverbrauch wurde für zwei Autos angegeben: den Toyota Camry 2020 und den Porsche Cayenne Turbo 2020. Außerdem wurde der Ersatz des Benzins durch den Kraftstoff Diacetylalkohol getestet. Nach Erreichen von 20.000 Meilen wurden die Fahrzeuge von unabhängigen Mechanikern des Toyota-Händlers und des Porshe-Händlers untersucht. Das Gleiche wurde bei den ähnlichen Autos, dem 2020 Toyota Camry und dem 2020 Porshe Cayenne Turbo, die mit dem Benzinersatz Diacetylalkohol betrieben wurden, durchgeführt. Der fünfte Firmenwagen 2020 Shevrolet Silverado 1500 wurde verwendet, um den kohlenstoffnegativen Dieselkraftstoffersatz Diacetylalkohol 10.000 Meilen lang zu testen. Der Dieselkraftstoffersatz wurde durch Kondensation von zwei Acetonmolekülen zu Diacetylalkohol hergestellt, der als Ersatz für Dieselkraftstoff verwendet wurde. Der 2020er Shevrolet Silverado 1500 wurde von einem Shevrolet-Mechaniker getestet. Die Mechaniker konnten bei allen getesteten Fahrzeugen keine Probleme mit den neuen Motoren feststellen. Daher bieten wir Diacetylalkohol als Ersatz für Benzin und Dieselkraftstoff an, was das derzeitige Preisproblem an den Tankstellen lösen wird.
Autorenporträt
Tyurin, MichaelDr. Tjurin ist Autor von 110 begutachteten Veröffentlichungen und Vorträgen, 14 Büchern, an denen er mitgewirkt hat, 98 künstlichen DNA-Sequenzen, die beim NCBI hinterlegt wurden, und 21 Patenten/Patentanmeldungen. 2001 begann Dr. Tjurin mit der Arbeit an dem Umweltproblem, mit dem die Erde derzeit konfrontiert ist, während die NASA ihn erst seit 2010 unterstützt.