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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Skandinavistik, Note: sehr gut, Universität zu Köln (Institut für Skandinavistik/Fennistik), Veranstaltung: Einführung in die skandinavistisch-fennistische Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Untersuchung von Holbergs "Niels Klim" zeigt auf:Intertextualität ist ein wesentliches Charakteristikum des Niels Klim. Durch den Einsatz intertextueller Verweise verdeutlicht Holberg seine inhaltlichen Positionen. In Bezug auf antike Autoren erfolgt dies durch den Einsatz unmarkierter Zitate. Auswahl der Autoren und Verwendungsweise der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Skandinavistik, Note: sehr gut, Universität zu Köln (Institut für Skandinavistik/Fennistik), Veranstaltung: Einführung in die skandinavistisch-fennistische Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Untersuchung von Holbergs "Niels Klim" zeigt auf:Intertextualität ist ein wesentliches Charakteristikum des Niels Klim. Durch den Einsatz intertextueller Verweise verdeutlicht Holberg seine inhaltlichen Positionen. In Bezug auf antike Autoren erfolgt dies durch den Einsatz unmarkierter Zitate. Auswahl der Autoren und Verwendungsweise der Zitate (zustimmend oder ablehnend)sind insofern die von Holberg benutzten Mittel, um seine inhaltlichen Positionen deutlich zu machen. In Bezug auf neuzeitliche Autoren erfolgt die inhaltliche Positionierung durch die Einreihung in die bisherige Entwicklung des Genres der satirisch-utopischen Literatur bzw. durch Absetzung davon. Deutlich von bislang (nicht nur) innerhalb des Genres vertretenen Positionen ab setzt Hol¬berg sich u.a. mit seinem kompromisslosen Eintreten für die Gleichberechtigung von Mann und Frau und, damit zusammenhängend, aber auch darüber hinausweisend, für die Regelung des Zugangs zu öffentlichen Ämtern allein auf der Grundlage der Eignung.