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War Lucrezia die skrupellose Giftmischerin und skandalumwitterte Liebhaberin vieler Männer? Oder war sie die hochgebildete Frau und kunstsinnige Fürstin, die in Ferrara einen erlesenen Kreis von Künstlern und Gelehrten um sich scharte? Alois Uhl gibt aufgrund seiner eminenten Quellenkenntnis die schlüssige Antwort:
Lucrezia Borgia (1480-1519) war die Tochter des späteren Papstes Alexander VI. und die Schwester des machtbewussten Cesare Borgia. In ihrem kurzen Leben verbrauchte Lucrezia vier Ehemänner, von denen einer unter rätselhaften Umständen erwürgt wurde. Die letzten achtzehn
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Produktbeschreibung
War Lucrezia die skrupellose Giftmischerin und skandalumwitterte Liebhaberin vieler Männer? Oder war sie die hochgebildete Frau und kunstsinnige Fürstin, die in Ferrara einen erlesenen Kreis von Künstlern und Gelehrten um sich scharte? Alois Uhl gibt aufgrund seiner eminenten Quellenkenntnis die schlüssige Antwort:

Lucrezia Borgia (1480-1519) war die Tochter des späteren Papstes Alexander VI. und die Schwester des machtbewussten Cesare Borgia. In ihrem kurzen Leben verbrauchte Lucrezia vier Ehemänner, von denen einer unter rätselhaften Umständen erwürgt wurde. Die letzten achtzehn Lebensjahre herrschte Lucrezia als Gemahlin des mächtigen Herzogs Alfonso am glänzenden Renaissancehof von Ferrara. Mit zahlreichen Bilddokumenten.
Autorenporträt
Alois Uhl, geboren 1936, studierte Philosophie, Theologie und Pädagogik. Er war im Kirchen- und Staatsdienst tätig und lebt heute als freier Autor bei München.