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Die wirtschaftlichen Folgen des spanischen Bürgerkriegs führten zur Gründung der Red Nacional de los Ferrocarriles Españoles (RENFE) am 24. Januar 1941. Rund 50 Jahre später verkehrte der erste Hochgeschwindigkeitszug AVE (Alta Velocidad Española) zwischen Madrid und Sevilla. Mittlerweile besitzt Spanien eines der bedeutendsten Hochgeschwindigkeitsschienennetze der Welt. Eisenbahnfreunde wissen, dass es auf der iberischen Halbinsel ein interessantes Eisenbahnnetz zu bereisen gibt, welches einen abwechslungsreichen Fahrzeugpark vom AVE bis zum Talgo bietet, den der Experte Thomas Estler erklärt.…mehr

Produktbeschreibung
Die wirtschaftlichen Folgen des spanischen Bürgerkriegs führten zur Gründung der Red Nacional de los Ferrocarriles Españoles (RENFE) am 24. Januar 1941. Rund 50 Jahre später verkehrte der erste Hochgeschwindigkeitszug AVE (Alta Velocidad Española) zwischen Madrid und Sevilla. Mittlerweile besitzt Spanien eines der bedeutendsten Hochgeschwindigkeitsschienennetze der Welt. Eisenbahnfreunde wissen, dass es auf der iberischen Halbinsel ein interessantes Eisenbahnnetz zu bereisen gibt, welches einen abwechslungsreichen Fahrzeugpark vom AVE bis zum Talgo bietet, den der Experte Thomas Estler erklärt.
Autorenporträt
Thomas Estler (1958-2022) war Geschäftsführer eines Consulting-Büros für Verkehrsplanung und -beratung sowie Autor zahlreicher Bücher zum Thema Eisenbahn und Verkehr. Ferner tragen viele Artikel und Illustrationen in der Fachpresse seinen Namen. Seit den frühesten Kindheitstagen war Estler mit dem Eisenbahnbazillus infiziert, und dieser Bazillus ist sogar von königlichem Geblüt: Sein Großvater arbeitete als Chauffeur am Hof des späteren Zaren Boris III. von Bulgarien, welcher ein begeisterter Eisenbahnliebhaber war und manchmal sogar auf der Lokomotive seines Hofzuges selbst am Regler stand. Diese Begeisterung sprang auch auf den Großvater und von ihm auf Estler über.