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Die Behauptung des Buches lautet: direkte Demokratie ist sinnvoll und möglich. Sie ist es, wenn man sie lokal eingrenzt. Dann aber ist sie der Schlüssel zu einer weitreichenden Neuverteilung von Macht und Verantwortlichkeiten zwischen Staat und Bürger. Es wird gezeigt, daß ein solches Modell, erstens, sich selber finanziert, zweitens steht und fällt mit seiner Fähigkeit zur Verwaltung des Sozialen, drittens daran zu messen ist, ob und wie weit es lokale Politik generiert - ein öffentliches Handeln, das nicht mehr als Verwaltungsakt, auftritt, sondern von gleich zu gleich.

Produktbeschreibung
Die Behauptung des Buches lautet: direkte Demokratie ist sinnvoll und möglich. Sie ist es, wenn man sie lokal eingrenzt. Dann aber ist sie der Schlüssel zu einer weitreichenden Neuverteilung von Macht und Verantwortlichkeiten zwischen Staat und Bürger. Es wird gezeigt, daß ein solches Modell, erstens, sich selber finanziert, zweitens steht und fällt mit seiner Fähigkeit zur Verwaltung des Sozialen, drittens daran zu messen ist, ob und wie weit es lokale Politik generiert - ein öffentliches Handeln, das nicht mehr als Verwaltungsakt, auftritt, sondern von gleich zu gleich.
Autorenporträt
Dieter Hoffmann-Axthelm ist Sozialwissenschaftler und freier Journalist in Berlin
Rezensionen
"Hofmann-Axthelm vollführt hier keine Luftnummer, sondern zeigt sich als (leidgeprüfter) Kenner kommunaler Entscheidungsprozesse. Eine [...] Schrift, die ganz konkrete Impulse zur Rückgabe staatliche Kompetenzen gibt." www.buchkatalog.de, 21.05.2007

"Die Untersuchung geht [...] tief in die Details, um nicht nur eine Theorie zu entwickeln, die sich beim ersten Praxistest als unbrauchbar erweist, sondern ein konkretes, sauber durchgearbeitetes Modell, das sich immer an der harten Realität orientiert." ÖkologiePolitik, November 2006