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Der Themenkreis des Buches ist die logisch-philosophische Analyse von Problemen aus der Philosophiegeschichte. Das Buch beginnt mit der Frage, ob es objektive Kriterien der Auswahl bei der Darstellung der Lehre eines Philosophen gibt. Die philosophie-geschichtlichen Probleme sind Fragen der Ontologie (Begriff der Existenz, des Seienden, des Gegenstandsbereiches der Metaphysik), der Erkenntnistheorie (Korrespondenztheorie der Wahrheit, Bedeutung als Gebrauch), der Logik und Wissenschaftstheorie (Theorie der Definition und der wissenschaftlichen Erklärung, Mathematisierung der Wissenschaften),…mehr

Produktbeschreibung
Der Themenkreis des Buches ist die logisch-philosophische Analyse von Problemen aus der Philosophiegeschichte. Das Buch beginnt mit der Frage, ob es objektive Kriterien der Auswahl bei der Darstellung der Lehre eines Philosophen gibt. Die philosophie-geschichtlichen Probleme sind Fragen der Ontologie (Begriff der Existenz, des Seienden, des Gegenstandsbereiches der Metaphysik), der Erkenntnistheorie (Korrespondenztheorie der Wahrheit, Bedeutung als Gebrauch), der Logik und Wissenschaftstheorie (Theorie der Definition und der wissenschaftlichen Erklärung, Mathematisierung der Wissenschaften), der Ethik (Theorie des Gewissens) und philosophische Richtungen (Marxismus, Philosophie Poppers). Diese Fragen werden mit den Hilfsmitteln der modernen Logik und Wissenschaftstheorie einer strengen Analyse unterzogen. Außerdem wird versucht, eine Interpretation im Lichte heutigen Wissens zu geben.
Autorenporträt
Der Autor: Paul Weingartner, geboren 1931 in Innsbruck, studierte nach einer dreijährigen Tätigkeit als Volksschullehrer Philosophie, Physik und Mathematik, Psychologie und Pädagogik an der Universität Innsbruck, promovierte 1961 zum Doktor der Philosophie (2. Fach Physik), war Forschungsstipendiat des British Council und der Alexander-von-Humboldt-Stiftung an den Universitäten London (Popper) und München (Stegmüller) und Assistent am Institut für Wissenschaftstheorie Salzburg. Er habilitierte mit einer preisgekrönten Arbeit zum Wahrheitsproblem an der Universität Graz. Seit 1971 ist er Professor für Philosophie an der Universität Salzburg und Vorstand am Institut für Wissenschaftstheorie des Internationalen Forschungszentrums Salzburg.