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Schon der Anfang ist unglaublich: Stanley Yelnats geht nichts ahnend unter einer Brücke durch, als ihm die riesigen, übel riechenden Turnschuhe eines berühmten Baseballspielers auf den Kopf fallen. Und weil sein Vater an einem bahnbrechenden Recycling-Verfahren mit gebrauchten Turnschuhen arbeitet, hält Stanley die müffelnden Treter für ein Zeichen und nimmt sie mit. Pech, dass die Polizei schon nach dem Dieb sucht. Der Jugendrichter lässt Stanley die Wahl: Jugendgefängnis oder 18 Monate Camp Green Lake. Er entscheidet sich für das Camp. Die Hitze dort ist unerträglich, der Alltag ha...
Schon der Anfang ist unglaublich: Stanley Yelnats geht nichts ahnend unter einer Brücke durch, als ihm die riesigen, übel riechenden Turnschuhe eines berühmten Baseballspielers auf den Kopf fallen. Und weil sein Vater an einem bahnbrechenden Recycling-Verfahren mit gebrauchten Turnschuhen arbeitet, hält Stanley die müffelnden Treter für ein Zeichen und nimmt sie mit. Pech, dass die Polizei schon nach dem Dieb sucht. Der Jugendrichter lässt Stanley die Wahl: Jugendgefängnis oder 18 Monate Camp Green Lake. Er entscheidet sich für das Camp. Die Hitze dort ist unerträglich, der Alltag hart, doch so schnell gibt Stanley nicht auf ...
"Löcher ist spannend, romantisch und von einer unaufdringlichen, feingesponnenen Weisheit." Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Löcher ist spannend, romantisch und von einer unaufdringlichen, feingesponnenen Weisheit." Frankfurter Allgemeine Zeitung
Louis Sachar, 1954 geboren in East Meadow, New York, lebt mit Frau und Tochter in Kalifornien. Er studierte Ökonomie und Jura und arbeitete als Anwalt, bis seine Kinderbücher so erfolgreich waren, dass er sich ganz aufs Schreiben verlegen konnte. Mit 'Löcher' gelang ihm einer der größten internationalen Jugendbuch-Bestseller des vergangenen Jahrhunderts; das Buch wurde außerdem mit zwei der renommiertesten amerikanischen Jugendliteraturpreise ausgezeichnet: der Newberry Medal und dem National Book Award.
Produktdetails
- Gulliver Taschenbücher
- Verlag: BELTZ
- Originaltitel: Holes
- 11. Aufl.
- Seitenzahl: 295
- Altersempfehlung: 12 bis 15 Jahre
- Erscheinungstermin: 13. April 2007
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 125mm x 18mm
- Gewicht: 315g
- ISBN-13: 9783407785688
- ISBN-10: 3407785682
- Artikelnr.: 11311485
Herstellerkennzeichnung
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"Sagenhaft skurriler Jugendroman, den man wirklich gelesen haben muss."
ARD
"Dieses Buch ist unglaublich urkomisch und traurig zugleich."
Märkische Allgemeine
"Die Handlung ist einfach schräg und zum Heulen komisch. Die Charakterisierungen der Hauptfiguren sind treffend gelungen. Sachar hat mich als junge Leserin mit seinem einfachen geradlinigen Erzählstil überzeugt."
Nordkurier/Treptow Tageblatt
"Löcher ist spannend, romantisch und von einer unaufdringlichen, feingesponnenen Weisheit."
FAZ
ARD
"Dieses Buch ist unglaublich urkomisch und traurig zugleich."
Märkische Allgemeine
"Die Handlung ist einfach schräg und zum Heulen komisch. Die Charakterisierungen der Hauptfiguren sind treffend gelungen. Sachar hat mich als junge Leserin mit seinem einfachen geradlinigen Erzählstil überzeugt."
Nordkurier/Treptow Tageblatt
"Löcher ist spannend, romantisch und von einer unaufdringlichen, feingesponnenen Weisheit."
FAZ
Länge, Breite, Tiefe je einsfünfzig
Skurril, intelligent und trocken wie der Wüstensand: Louis Sachars Jugendroman "Löcher"
Das Lieblingswort aller Verlierer ist "wenn". Wenn, ja wenn, beginnt das Lied, das Stanley seinen Vater als Kind so gern singen hörte. Wenn in grauer Vorzeit nicht einer ihrer Urahnen dieses Schwein gestohlen hätte, zum Beispiel, wäre alles anders gekommen. Dann läge nicht dieser Fluch des Mißerfolgs auf der Familie, dann wäre Papa ein berühmter Erfinder und Stanley hätte man nicht wegen Diebstahls verknackt - unschuldig, versteht sich. Aber so sitzt Stanley in der Besserungsanstalt ein, und dort gräbt er Löcher. Einsfünfzig tief und einsfünfzig weit und jeden Tag genau eines. Abertausende
Skurril, intelligent und trocken wie der Wüstensand: Louis Sachars Jugendroman "Löcher"
Das Lieblingswort aller Verlierer ist "wenn". Wenn, ja wenn, beginnt das Lied, das Stanley seinen Vater als Kind so gern singen hörte. Wenn in grauer Vorzeit nicht einer ihrer Urahnen dieses Schwein gestohlen hätte, zum Beispiel, wäre alles anders gekommen. Dann läge nicht dieser Fluch des Mißerfolgs auf der Familie, dann wäre Papa ein berühmter Erfinder und Stanley hätte man nicht wegen Diebstahls verknackt - unschuldig, versteht sich. Aber so sitzt Stanley in der Besserungsanstalt ein, und dort gräbt er Löcher. Einsfünfzig tief und einsfünfzig weit und jeden Tag genau eines. Abertausende
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solcher Löcher klaffen bereits am Green Lake, an dem gar nichts grün ist. Es gibt allerdings auch keinen See.
Wo Stanley und seine schwer erziehbaren Kumpel graben, gibt es in alle Himmelsrichtungen nichts als Wüste, flirrende Hitze und gelb gefleckte Eidechsen. Der Biß dieser Tiere ist tödlich, sie sind allergisch gegen Zwiebeln, und sie treiben sich gern in - na, wo wohl - tiefen Löchern herum. Graben, so rechtfertigen die Betreiber des Lagers die Existenz der Löcher, bildet den Charakter. Das ist natürlich Quatsch, denkt der Rezensent, da steckt mehr dahinter, und so macht er sich Gedanken über die Metaphysik des Loches und darüber, was Louis Sachar uns mit alldem scheinbar planlosen Geschaufel wohl sagen will. Glücklicherweise will Sachar hauptsächlich eines: uns mit einer Geschichte in Trance versetzen, die strahlt, anrührt und begeistert. Und deshalb läßt er Stanley beim Graben etwas finden.
"Löcher" ist eines jener Bücher, über deren Inhalt man kaum ein Wort verlieren darf, weil man sonst automatisch zum Spielverderber wird. Daher nur so viel: Hier geht es um Kostbareres als um den Schatz, den Stanley schließlich ausgräbt. Es geht um die ganz großen, schicksalhaften Dinge.
"Löcher" erzählt eine Geschichte, die vor mehr als hundert Jahren begann, eine Geschichte von Ehre und Gewissen, von Schuld und Sühne, von Liebe und Tod, Bestimmung und Erlösung. Eine ganz und gar altmodische Sache also. Ein Märchen, eine Familiensaga mit mythologischen Zügen. Weil ein Märchen alles darf, kommt der Leser gar nicht auf den Gedanken, sich über die vielen Löcher zu wundern. Oder über die vielen Zwiebeln. Noch nicht einmal über diese Frau, die sich die Nägel mit Klapperschlangengift lackiert, um damit ihren Schutzbefohlenen das Gesicht zu zerkratzen. Überhaupt gibt es hier jede Menge Groteskes, Absurdes, Grausames, Skurriles. Die wunderbare Schlußszene des Buches liest sich, als hätte Quentin Tarantino eine seiner bitterbösen Geschichten für eine Schülerzeitung verfaßt (und darin alle Waffen durch gelb gefleckte Eidechsen ersetzt.)
Man mag gar nicht daran denken, was daraus hätte werden können: vermeintlich böse Jungen mit goldenen Herzen in der Besserungsanstalt, pädagogisch betüddelt von einem gutmenschelnden RobinWilliams-Verschnitt - nach genau diesem Muster sind derlei Erzählungen sonst gern zugeschnitten. Tatsächlich gibt es sie auch hier, die sattsam bekannten Mannbarkeitsrituale, die Freundschaft mit dem berühmten Außenseiter, die bösen, bösen Lagerleiter. Doch Sachar handelt all das wie nebenher ab; was schon tausendmal erzählt wurde, nimmt er einfach mit und stellt es geschickt in den Dienst seiner Geschichte. Seiner Hauptfigur Stanley fehlt wirklich alles, was amerikanische Helden normalerweise ausmacht. Er ist zu dick, von eher intuitiver als analytischer Intelligenz, und wo andere gegen ihr Schicksal aufbegehren würden, läßt er einen vorsichtigen, aber überaus gesunden Pragmatismus walten. Er versteht es, die Dinge des Lebens von mehr als nur einer Seite zu sehen - wundert es da, daß ihm die Rolle desjenigen zufällt, der die Familie von ihrem Fluch erlöst?
"Löcher" ist spannend, romantisch und von einer unaufdringlichen, feingesponnenen Weisheit. Sachar versteht es, die Wüste mit drei Sätzen so zu beschreiben, daß dem Leser noch Seiten später die Zunge am Gaumen klebt. Mit knappen Mitteln baut er eine Atmosphäre auf, die nur einem Ziel verpflichtet ist: Sein Held hat darin zu arbeiten, zu leben, zu atmen. Da ist nichts Prätentiöses, da ist kein Wort zuviel. Als Dreingabe findet sich ein Humor, der so fein wie Wüstensand ist und mindestens ebenso trocken. Einziger Vorwurf: Etwas knapper bemessene Fußmärsche durch die Wüste hätten es auch getan. Aber sonst: fünf von fünf Schaufeln. Löchern. Echsen. Sternen.
ANDREAS STEINHÖFEL.
Louis Sachar: "Löcher - Die Geheimnisse von Green Lake". Aus dem Englischen von Birgitt Kollmann. Verlag Beltz & Gelberg, Weinheim 2000. 296 S., geb., 26,- DM. Ab 12 Jahre.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Wo Stanley und seine schwer erziehbaren Kumpel graben, gibt es in alle Himmelsrichtungen nichts als Wüste, flirrende Hitze und gelb gefleckte Eidechsen. Der Biß dieser Tiere ist tödlich, sie sind allergisch gegen Zwiebeln, und sie treiben sich gern in - na, wo wohl - tiefen Löchern herum. Graben, so rechtfertigen die Betreiber des Lagers die Existenz der Löcher, bildet den Charakter. Das ist natürlich Quatsch, denkt der Rezensent, da steckt mehr dahinter, und so macht er sich Gedanken über die Metaphysik des Loches und darüber, was Louis Sachar uns mit alldem scheinbar planlosen Geschaufel wohl sagen will. Glücklicherweise will Sachar hauptsächlich eines: uns mit einer Geschichte in Trance versetzen, die strahlt, anrührt und begeistert. Und deshalb läßt er Stanley beim Graben etwas finden.
"Löcher" ist eines jener Bücher, über deren Inhalt man kaum ein Wort verlieren darf, weil man sonst automatisch zum Spielverderber wird. Daher nur so viel: Hier geht es um Kostbareres als um den Schatz, den Stanley schließlich ausgräbt. Es geht um die ganz großen, schicksalhaften Dinge.
"Löcher" erzählt eine Geschichte, die vor mehr als hundert Jahren begann, eine Geschichte von Ehre und Gewissen, von Schuld und Sühne, von Liebe und Tod, Bestimmung und Erlösung. Eine ganz und gar altmodische Sache also. Ein Märchen, eine Familiensaga mit mythologischen Zügen. Weil ein Märchen alles darf, kommt der Leser gar nicht auf den Gedanken, sich über die vielen Löcher zu wundern. Oder über die vielen Zwiebeln. Noch nicht einmal über diese Frau, die sich die Nägel mit Klapperschlangengift lackiert, um damit ihren Schutzbefohlenen das Gesicht zu zerkratzen. Überhaupt gibt es hier jede Menge Groteskes, Absurdes, Grausames, Skurriles. Die wunderbare Schlußszene des Buches liest sich, als hätte Quentin Tarantino eine seiner bitterbösen Geschichten für eine Schülerzeitung verfaßt (und darin alle Waffen durch gelb gefleckte Eidechsen ersetzt.)
Man mag gar nicht daran denken, was daraus hätte werden können: vermeintlich böse Jungen mit goldenen Herzen in der Besserungsanstalt, pädagogisch betüddelt von einem gutmenschelnden RobinWilliams-Verschnitt - nach genau diesem Muster sind derlei Erzählungen sonst gern zugeschnitten. Tatsächlich gibt es sie auch hier, die sattsam bekannten Mannbarkeitsrituale, die Freundschaft mit dem berühmten Außenseiter, die bösen, bösen Lagerleiter. Doch Sachar handelt all das wie nebenher ab; was schon tausendmal erzählt wurde, nimmt er einfach mit und stellt es geschickt in den Dienst seiner Geschichte. Seiner Hauptfigur Stanley fehlt wirklich alles, was amerikanische Helden normalerweise ausmacht. Er ist zu dick, von eher intuitiver als analytischer Intelligenz, und wo andere gegen ihr Schicksal aufbegehren würden, läßt er einen vorsichtigen, aber überaus gesunden Pragmatismus walten. Er versteht es, die Dinge des Lebens von mehr als nur einer Seite zu sehen - wundert es da, daß ihm die Rolle desjenigen zufällt, der die Familie von ihrem Fluch erlöst?
"Löcher" ist spannend, romantisch und von einer unaufdringlichen, feingesponnenen Weisheit. Sachar versteht es, die Wüste mit drei Sätzen so zu beschreiben, daß dem Leser noch Seiten später die Zunge am Gaumen klebt. Mit knappen Mitteln baut er eine Atmosphäre auf, die nur einem Ziel verpflichtet ist: Sein Held hat darin zu arbeiten, zu leben, zu atmen. Da ist nichts Prätentiöses, da ist kein Wort zuviel. Als Dreingabe findet sich ein Humor, der so fein wie Wüstensand ist und mindestens ebenso trocken. Einziger Vorwurf: Etwas knapper bemessene Fußmärsche durch die Wüste hätten es auch getan. Aber sonst: fünf von fünf Schaufeln. Löchern. Echsen. Sternen.
ANDREAS STEINHÖFEL.
Louis Sachar: "Löcher - Die Geheimnisse von Green Lake". Aus dem Englischen von Birgitt Kollmann. Verlag Beltz & Gelberg, Weinheim 2000. 296 S., geb., 26,- DM. Ab 12 Jahre.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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»Eines der komischsten Jugendbücher.« FOCUS »Der preisverdächtige Roman ist abenteuerlich, faszinierend und verrückt, ist dicht und bizarr in der Figuren- und Milieuzeichnung, ist zum Weinen und komisch zugleich.« Darmstädter Echo »Die Mischung aus hartem Realismus und legendenhafter Verdichtung in diesem Abenteuerroman liest sich wunderbar, und die Spannung, wie es ausgeht, hält bis zuletzt.« Ellen Pomikalko in der Berliner Morgenpost »LÖCHER ist ein tolles Buch - eine Mischung aus schräger Familiengeschichte und spannendem Abenteuer, aus Krimi und Märchen. Wer gern knobelt, kann schon beim Lesen auf die Lösung der geheimnisvollen Ereignisse kommen, alle anderen dürfen sich überraschen lassen.« Südwestrundfunk Stuttgart »Der Roman ist auch
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die Geschichte einer absurden Besserungspädagogik, die kriminelle Kinder - im Wortsinn - in die Wüste schickt und vorgibt, sie durch harte Arbeit zu nützlichen Mitgliedern der Gesellschaft machen zu können. ... Ein Kinderbuch, komplex schon, aber nicht kompliziert, dazu in lesefreundlichen Lettern auf Volumenpapier gedruckt. So richtig zum Verschleckern also an ein, zwei kurzweiligen Nachmittagen.« Bulletin Jugend & Literatur »Eine der originellsten Liebeserklärungen an den amerikanischen way of life, die man sich vorstellen kann. Nicht nur Jugendliche können sich bei diesem völlig verrückten Entwicklungsroman königlich amüsieren.« Hits für Kids »Selten wurden einem solch wundervolle Zufälle zugemutet. Und selten schluckte man sie so willenlos und begeistert, um nur möglichst schnell und störungsfrei weiterlesen zu können.« DIE ZEIT / Radio Bremen »Eine außergewöhnliche Geschichte, die vor allem durch eines wirkt: ihren schrägen Humor.« Handelsblatt / Der Tagesspiegel »Sagenhaft skurriler Jugendroman, den man wirklich gelesen haben muss.« ARD »Spannend und raffiniert erzählt, zugleich robust und subtil, ernst, schrill und komisch. - Ein starker Titel, geeignet auch für die vertiefende Lektüre.« Bettina Hurrelmann, Praxis Deutsch
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ich fand das buch echt sehr schöön. wir hatten es in der schule gelesen und alle dachen erstmal das es voll langweilig ist als sie angefangen haben aber später haben so ziemlich alle ihre meinung geändert. ich persönlich bin manchmal etwas durcheinander gekommen da …
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ich fand das buch echt sehr schöön. wir hatten es in der schule gelesen und alle dachen erstmal das es voll langweilig ist als sie angefangen haben aber später haben so ziemlich alle ihre meinung geändert. ich persönlich bin manchmal etwas durcheinander gekommen da gleichzeitig mehrere geschichten erzählt werdn dann am ende aber ein zusammenhang haben. aber wirklich echt spannend!! an eurer stelle würd ichs auf jeden fall lesen =)
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Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Ich finde des Buch wirklich toll. Für mich stellt sich die Frage, wie man so viel Fantasie haben kann, um sich so eine Geschichte ausdenken zu können. Auf jeden Fall ist dieses Buch etwas ganz besonderes und wirklich empfehlenswert.
Antworten 4 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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Das Buch ist absolute spitzenklasse. Ich finde jeder, der gerne Bücher liest, sollte es wirklich lesen. Ich habe es schon ein paar mal verschlungen und lese es immer noch wirklich gern. Ich kann es nur weiterempfehlen.
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Am Anfang hat mir das Buch überhaupt nicht gefallen aber dann wurde es einfach nur super spannend !!! Dieses Buch hat unser Deutschlehrer ausgesucht da muss man sagen Deutschlehrer haben einen guten Geschmack wenn es um Bücher geht !!!! Lesen Sie es einfach mal! Mir hat es gut gefallen …
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Am Anfang hat mir das Buch überhaupt nicht gefallen aber dann wurde es einfach nur super spannend !!! Dieses Buch hat unser Deutschlehrer ausgesucht da muss man sagen Deutschlehrer haben einen guten Geschmack wenn es um Bücher geht !!!! Lesen Sie es einfach mal! Mir hat es gut gefallen und ich empfehle es immer wieder weiter
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Das Buch ist schön und spannend geschrieben. Ich habe noch nie so ein schönes buch gelesen!!!! Ein echtes lob an den Schriftsteller...
Ich lese gerade das zweite Buch von Sachar..... es gefällt mir auch recht gut!!!!!!! Ich empfele es weiter..........
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Broschiertes Buch
In dem Buch geht es um Krimelle, die in ein Camp geschickt werden. Dort müssen sie Löcher graben von einer Länge von 1,20m und 1,20m Tiefe. Stanley wurde dorthin geschickt, da er auf seinem NAchhauseweg ein Turnschuhpaar eines berühmten Basketballspielers auf dem Kopf geworfen …
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In dem Buch geht es um Krimelle, die in ein Camp geschickt werden. Dort müssen sie Löcher graben von einer Länge von 1,20m und 1,20m Tiefe. Stanley wurde dorthin geschickt, da er auf seinem NAchhauseweg ein Turnschuhpaar eines berühmten Basketballspielers auf dem Kopf geworfen bekam. Nun konnter er sich aussuchen, ob er ins Gefängnis wollte oder in des Camp geht, da ihm keiner die Geschichte glaubte. Er bevorzugte das Camp, da er sich dort mehr Freizeit erhofft. Als er aber hinkam wurde er gleich eingewiesen und musste ebenso Löcher graben. Am Anfang ist er unbeliebt und hat mit einem Campmitglied stress.
Der Campvorsteher Mister Sir hat Stanley noch vor den dortigen Eidechsen gewahrt, da diese bei einem Biss einem Töten können. Einzig allein der Verzehr von Zwiebeln kann sie abhalten.
Warum die ganzen Campmitglieder Löcher graben müssen erfahrt ihr, wenn ihr das Buch selbst lest und Natürlich auch wie das Camp für Stanley und seinen Artgenossen ausgeht.<br />Mir hat das Buch gut gefallen, weil es spannend war. Es lässt sich leicht lesen und ist so gut geschrieben, dass man sich gut hineinversetzen kann und die Geschichte einem Nahe geht, sie regt zum Nachdenken an.
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Broschiertes Buch
Stanleys soll angeblich ein Paar berühmte Turnschuhe gestohlen haben und hat nun die Wahl zwischen Jugendcamp und Gefängnis. Natürlich entscheidet er sich für das Camp, ahnt jedoch nicht, dass er dort nur eins zu tun hat: Löcher zu graben. Angeblich, um zu einem besseren …
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Stanleys soll angeblich ein Paar berühmte Turnschuhe gestohlen haben und hat nun die Wahl zwischen Jugendcamp und Gefängnis. Natürlich entscheidet er sich für das Camp, ahnt jedoch nicht, dass er dort nur eins zu tun hat: Löcher zu graben. Angeblich, um zu einem besseren Menschen zu werden, doch schon bald vermutet er, dass die seltsame Chefin dort etwas Bestimmtes sucht. Ihn wundert nicht, dass er so eine sinnlose Sache machen soll, liegt doch ein Fluch auf der Familie – für den einzig und allein Stanleys Urgroßvater, der alte Tunichtgut und Schweinedieb, verantwortlich ist. Kann Stanley diesen Fluch brechen und was hat die bezaubernde Kitty Kate Barlow mit Stanley und den Löchern zu tun?
Die Geschichte ist irrsinnig und manchmal magisch und trotz des im Grunde ernsten Themas musste ich manches Mal schmunzeln. Der Schreibstil ist leicht und kindgerecht, so lässt sich der Roman, in dem die verschiedenen Handlungsstränge geschickt miteinander verknüpft sind, rasch durchlesen. Eigentlich sind es sogar drei Geschichten: nicht nur die Erlebnisse Stanleys werden erzählt, sondern auch die seiner Vorfahren, vor allem die Geschichte von Stanleys Urgroßvater, der den Fluch über seine Familie gebracht hat, und um die liebenswerte Kissing Katy Barlow, die natürlich auch irgendwas mit dem „Green Lake“ zu tun hat.
Stanley ist ein durch und durch sympathischer Charakter, den ich sofort ins Herz geschlossen habe und mit dem ich mitgelitten habe. Seine Mitkumpane im Camp sind sehr verschieden – so gibt es den Stillen, den Anführer, den Weißen, den Schwarzen und natürlich auch die Mitläufer. Und damit ergeben sich dann auch die Themen des Buches, die damals wie heute aktuell sind: Gruppenverhalten, Mobbing, Diskriminierung durch Rasse oder Herkunft, aber auch Freundschaft und Abenteuerlust sowie die Verbundenheit der Familie sind Bereiche, die in diesem Roman angesprochen werden.
Alles in alles ein unterhaltsames Buch, das gerade Kindern und Jugendlichen Anlass gibt nachzudenken und zu diskutieren – aber auch mir hat der Roman gefallen und ich habe nicht bereut, ihn gelesen zu haben.
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Broschiertes Buch
Stanley Yelnats wurde verurteilt weil er angeblich die Schuhe von dem berühmten Football-Spieler Sweet Feed geklaut hat und muss entweder in ein Jugendgefängnis oder in das Camp Green Lake . Stanley entscheidet sich für das Camp weil er noch nie in einem Camp gewesen war.
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Stanley Yelnats wurde verurteilt weil er angeblich die Schuhe von dem berühmten Football-Spieler Sweet Feed geklaut hat und muss entweder in ein Jugendgefängnis oder in das Camp Green Lake . Stanley entscheidet sich für das Camp weil er noch nie in einem Camp gewesen war.
Alle Jungen in der Familie haben den Namen Stanley und mit Nachnamen Yelnats .( Das ist Stanley Gückwärts gelesen )
Als er in dem Camp ankamm musse er sich ein Zelt mit einem Dicken ,einem Angeber ,einem Kleinen dummen und einem agressiven Jungen teilen. Alle mussten jeden Tag ein Loch schaufenln um darüber nachzudenken was mann in seinen neuen Leben anderst machen will .
Stanley befreundet sich mit dem kleinem dummen Junge der eigentlich gar nicht so dumm war . Er hieß Zero .Eines Tagen rennt Zeor weg. Und am nächsten Tag auch Stanley . Sie finden einen Schatz und müssen auf einen großen Berg .<br />Es war total spannend . Es gab viele Konfliktsituationen.
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