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Der Neue Realismus wird seit einigen Jahren in den Künsten und Gesellschaftswissenschaften diskutiert. Die Postmoderne muss beendet werden, das ist allen klar, doch welchen Ausgang soll man nehmen? Das "Lob des Realismus" von Bernd Stegemann hat mit seiner Position eines dialektischen Realismus eine lebhafte Debatte angestoßen, die zahlreiche Wissenschaftler, Theatermacher und Schriftsteller in der Zeitschrift "Theater der Zeit" aufgegriffen haben. "Lob des Realismus. Die Debatte" versammelt die Beiträge von Wolfgang Engler, Boris Groys, Alexander Kluge, André Leipold, Thomas Ostermeier, Armin…mehr

Produktbeschreibung
Der Neue Realismus wird seit einigen Jahren in den Künsten und Gesellschaftswissenschaften diskutiert. Die Postmoderne muss beendet werden, das ist allen klar, doch welchen Ausgang soll man nehmen? Das "Lob des Realismus" von Bernd Stegemann hat mit seiner Position eines dialektischen Realismus eine lebhafte Debatte angestoßen, die zahlreiche Wissenschaftler, Theatermacher und Schriftsteller in der Zeitschrift "Theater der Zeit" aufgegriffen haben. "Lob des Realismus. Die Debatte" versammelt die Beiträge von Wolfgang Engler, Boris Groys, Alexander Kluge, André Leipold, Thomas Ostermeier, Armin Petras, Milo Rau, Kathrin Röggla, Eugen Ruge und Bernd Stegemann und ergänzt sie um weitere Positionen.
Autorenporträt
Gronemeyer, NicoleNicole Gronemeyer, geboren 1969 in Norddeutschland, war nach dem Studium der Kulturwissenschaften in Lüneburg Assistentin am Institut für Deutsche Sprache und Literatur und am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Frankfurt am Main. Nach der Promotion zum Thema Optische Magie. Zur Geschichte der visuellen Medien in der Frühen Neuzeit wechselte sie in die Verlagswelt und arbeitete als Lektorin für den Henschel Verlag, Berlin. 2007 kam sie als Mitglied der Redaktion zu Theater der Zeit und ist hier seit 2008 verantwortliche Lektorin im Buchverlag.Stegemann, BerndBernd Stegemann, 1967 in Münster geboren, ist Dramaturg an der Schaubühne am Lehniner Platz und Professor für Theatergeschichte und Dramaturgie an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin. Er promovierte mit einer systemtheoretischen Arbeit bei Manfred Brauneck und arbeitete an zahlreichen Theatern und für Festivals. Von 1999 bis 2003 war er Chefdramaturg am TAT in Frankfurt am Main und von 2004 bis 2007 Dramaturg am Deutschen Theater Berlin. Von 2009 bis 2011 Chefdramaturg. Er hat die Reihe Lektionen bei Theater der Zeit begründet. Bisher erschienen sind die Bände 1 Dramaturgie, 2 Regie, 3 und 4 Schauspielen (Berlin 2009 und 2010). Zahlreiche Publikationen zur Dramaturgie und Kunst des Theaters, z. B. Kritik des Theaters, Berlin 2013. (Taschenbuchausgabe 2014.)