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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwieweit sind Living History-Darstellungen und Reenactments für das historische Lernen im Generellen und besonders für den Lebensraum Schule förderlich? Die vorliegende Arbeit verläuft nach einer klaren Struktur. Vorbereitend für die Auseinandersetzung mit Living History-Angeboten sollen im Hauptteil zunächst Definitionsangebote für die Begriffe Kultur sowie Materielle Kultur gegeben werden. Darauf aufbauend soll als spezieller Aspekt die authentifizierende…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwieweit sind Living History-Darstellungen und Reenactments für das historische Lernen im Generellen und besonders für den Lebensraum Schule förderlich? Die vorliegende Arbeit verläuft nach einer klaren Struktur. Vorbereitend für die Auseinandersetzung mit Living History-Angeboten sollen im Hauptteil zunächst Definitionsangebote für die Begriffe Kultur sowie Materielle Kultur gegeben werden. Darauf aufbauend soll als spezieller Aspekt die authentifizierende Funktion, die Bedeutung für die Materielle Kultur sowie die Wirksamkeit von Dingen theoretisch beleuchtet werden. Eine Typologie von Living History-Formen ist für die anschließende Pro- und Kontradiskussion, welche in Teilen schon auf pädagogische Aspekte abzielt, sinnvoll und wird durch die Thesen sowie eine erklärende Abbildung von Markus Walz aufgeführt. Als besonderes Ereignis innerhalb von Living-History-Darstellungen soll ebenfalls auf das Phänomen des Reenactments eingegangen werden. Eine Auflistung von Vorteilen, Nachteilen und Widersprüchen soll auch hier gegeben werden. Aus den bisherigen Erkenntnissen soll dann im letzten Teil untersucht werden, welche Konsequenzen dies für den Lebensraum Schule und damit das historische Lernen hat. Für diese Analyse soll das niedersächsische Kerncurriculum für das Fach Geschichte an Gymnasien der Sek I. hinzugezogen werden. Das Fazit stellt die wichtigsten Ergebnisse dieser Arbeit zusammen und gibt einen Ausblick auf mögliche weitere Forschungsfragen.