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Die Frühe Moderne (1890-1930/35) ist durch den radikalen Wandel von Denkmodellen in Literatur und Wissenschaften geprägt. Die deutschsprachige Literatur der Epoche steht in vielfältigen Relationen zu wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Wissensmengen, die sie verarbeitet, die sie in Beziehung setzt und zu denen sie in bestimmten Bereichen selbst beiträgt. Der Band vereinigt Beiträge aus einem gemeinsamen Forschungsprojekt deutscher und französischer Wissenschaftler zu theoretischen Diskursen und literarischen Texten der Epoche. Vertreten sind u.a. die Wissensgebiete Physik…mehr

Produktbeschreibung
Die Frühe Moderne (1890-1930/35) ist durch den radikalen Wandel von Denkmodellen in Literatur und Wissenschaften geprägt. Die deutschsprachige Literatur der Epoche steht in vielfältigen Relationen zu wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Wissensmengen, die sie verarbeitet, die sie in Beziehung setzt und zu denen sie in bestimmten Bereichen selbst beiträgt. Der Band vereinigt Beiträge aus einem gemeinsamen Forschungsprojekt deutscher und französischer Wissenschaftler zu theoretischen Diskursen und literarischen Texten der Epoche. Vertreten sind u.a. die Wissensgebiete Physik (insbesondere Relativitätstheorie und Quantenmechanik), Technik, Psychoanalyse, Sexualwissenschaft, Sozialwissenschaften, philosophische Weltanschauungsliteratur, einschließlich der esoterischen Tradition.
Autorenporträt
Christine Maillard, Professorin für Germanistik, Université Marc Bloch, Strasbourg; Michael Titzmann, Professor für Neuere deutsche Literatur und Literaturtheorie, Universität Passau