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Ob im Theater, im Roman oder in der Dichtung: literarische Darstellung und Wahnsinn stehen in engem Verhältnis zueinander. Als Motiv ver-rückt der Wahnsinn den literarischen Text an die Grenzen des Lesbaren und Begreiflichen und eröffnet einen Fragehorizont, der von der sprachlichen Darstellbarkeit des Wahnsinns bis zur Möglichkeit eines wahnsinnigen Sprechens reicht. So wird nicht nur die wahnsinnige Figur, sondern die Sprache selbst Gegenstand einer Untersuchung, die sich mit dem Spannungsfeld zwischen Literatur und Wahnsinn auseinanderzusetzen versucht.

Produktbeschreibung
Ob im Theater, im Roman oder in der Dichtung: literarische Darstellung und Wahnsinn stehen in engem Verhältnis zueinander. Als Motiv ver-rückt der Wahnsinn den literarischen Text an die Grenzen des Lesbaren und Begreiflichen und eröffnet einen Fragehorizont, der von der sprachlichen Darstellbarkeit des Wahnsinns bis zur Möglichkeit eines wahnsinnigen Sprechens reicht. So wird nicht nur die wahnsinnige Figur, sondern die Sprache selbst Gegenstand einer Untersuchung, die sich mit dem Spannungsfeld zwischen Literatur und Wahnsinn auseinanderzusetzen versucht.
Autorenporträt
Helene von Bogen, Studium der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft in Frankfurt am Main, Venedig, Neapel, Tel Aviv und New Haven. Theresa Mayer, Studium der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft und Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Frankfurt am Main. Shirin Meyer zu Schwabedissen, Studium der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft und Promotionsstudium in Frankfurt am Main. Daniel Schierke, Studium der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft und Promotionsstudium in Frankfurt am Main. Simon Schnorr, Studium der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft in Frankfurt am Main.