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Mit dem Band Steiermark beginnt die Edition einer flächendeckenden Bestandsaufnahme der Literatur in Österreich während des Nationalsozialismus. In einem neuen Typus eines Handbuchs werden Schriftstellerinnen und Schriftsteller, Institutionen - Vereine, Preise, Periodika und Anthologien, Verlageund Theater - vernetzt dargestellt. In seiner nüchternen Wiedergabe der Fakten versucht das erste AutorInnen-Lexikon der Steiermark, die Auseinandersetzung mit der langen und für viele Jahre herrschenden deutsch-nationalen Tradition des Landes auf eine breit angelegte, wertendeKanonbildungen…mehr

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Produktbeschreibung
Mit dem Band Steiermark beginnt die Edition einer flächendeckenden Bestandsaufnahme der Literatur in Österreich während des Nationalsozialismus. In einem neuen Typus eines Handbuchs werden Schriftstellerinnen und Schriftsteller, Institutionen - Vereine, Preise, Periodika und Anthologien, Verlageund Theater - vernetzt dargestellt. In seiner nüchternen Wiedergabe der Fakten versucht das erste AutorInnen-Lexikon der Steiermark, die Auseinandersetzung mit der langen und für viele Jahre herrschenden deutsch-nationalen Tradition des Landes auf eine breit angelegte, wertendeKanonbildungen vermeidende, sachliche und differenzierte Ebene zu führen. In weiterer Folge sollen jährlich Autorenlexika zu Kärnten, Oberöstereich/Oberdonau, Niederösterreich/Niederdonau, Salzburg, Tirol-Vorarlberg und Wien erscheinen. Den Abschluss bildet ein übergreifendes Institutionenlexikon, das die literarischen Vereine, Preise, Periodika, Anthologien, Theater und Verlage der Zeit dokumentiert.
Autorenporträt
Karin Gradwohl-Schlacher, 1955 geb. in Wolfsberg/Kärnten