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Was ist eigentlich heute noch links?
Noch immer steht in unserem Land "links" für "gerecht", "ökologisch", "sozial". Jeder will es sein, doch wer ist es wirklich? Rainer Hank schaut zurück auf die eigene "linke" Geschichte und die seiner Generation und konfrontiert diese mit dem Stillstand der Gegenwart. Damit leistet er die überfällige Inventur einer großen, wirkungsmächtigen politischen Idee.
Noch immer steht in unserem Land "links" für "gerecht", "ökologisch", "sozial". Jeder will es sein, doch wer ist es wirklich? Rainer Hank schaut zurück auf die eigene "linke" Geschichte und die seiner Generation und konfrontiert diese mit dem Stillstand der Gegenwart. Damit leistet er die überfällige Inventur einer großen, wirkungsmächtigen politischen Idee.
Hank, RainerRainer Hank, geboren 1953, ist Wirtschaftsjournalist. 2001 bis 2018 leitete er die Wirtschafts- und Finanzredaktion der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung«, seither ist er als Publizist und Kolumnist für unterschiedliche Medien tätig, insbesondere für die FAS. 2009 erhielt er den Ludwig-Erhard-Preis, 2013 den Karl-Hermann-Flach-Preis und 2014 die Hayek-Medaille. Für sein 2017 erschienenes Buch »Lob der Macht« war Rainer Hank für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis nominiert.
Produktdetails
- Verlag: Knaus
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 12. März 2015
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 144mm x 25mm
- Gewicht: 450g
- ISBN-13: 9783813506563
- ISBN-10: 3813506568
- Artikelnr.: 41831518
Herstellerkennzeichnung
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F.A.Z.
Rainer Hank: Links, wo das Herz schlägt. Inventur einer politischen Idee. Knaus Verlag. München 2015. 19,99 Euro
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
Rainer Hank, der Wirtschaftschef der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung", hat ein mutiges Buch geschrieben, findet Rezensent Konstantin Richter. Mutig nicht unbedingt, weil Bekenntnisse zum Neo-Liberalismus in Deutschland momentan nicht en vogue sind, sondern weil Hank sich etwas traut, was seinem politischen Lager eher fremd ist, erklärt der Rezensent: er argumentiert emotional. In gewisser Weise ist sein Buch "Links, wo das Herz schlägt, so etwas wie "die Éducation sentimentale des neoliberalen Ich", so Richter, nur das dieses Herz sich für abstrakte Zusammenhänge anstatt Einzelschicksale erwärmen muss. Vielerorts, etwa bei Fragen zu gerechter Wohlstandsverteilung oder dem Wachstumsparadigma, ließen sich leicht linke Einwände formulieren, vermutet der Rezensent, aber schon die unübliche Argumentationsebene Hanks macht dieses Buch lesenswert, findet Richter.
© Perlentaucher Medien GmbH
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""Links, wo das Herz schlägt" ist ein mutiges Buch." Die Welt/Literarische Welt, Konstantin Richter
+++Inventur einer politischen Idee+++
Noch immer steht in unserem Land „links“ für „gerecht“, „ökologisch“, „sozial“. Jeder will es sein, doch wer ist es wirklich? Rainer Hank schaut zurück auf die eigene „linke“ Geschichte …
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+++Inventur einer politischen Idee+++
Noch immer steht in unserem Land „links“ für „gerecht“, „ökologisch“, „sozial“. Jeder will es sein, doch wer ist es wirklich? Rainer Hank schaut zurück auf die eigene „linke“ Geschichte und die seiner Generation und konfrontiert diese mit dem Stillstand der Gegenwart. Damit leistet er die überfällige Inventur einer großen, wirkungsmächtigen politischen Idee.
Rainer Hank, geboren 1953, studierte Literaturwissenschaft, Philosophie und katholische Theologie, promovierte über die Literatur der Wiener Moderne und lebt heute in Frankfurt. Seit 2001 leitet Rainer Hank die Wirtschaftsredaktion der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Zuletzt erschien bei Blessing "Die Pleite-Republik".
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