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Mit dem vorliegenden Werk erscheint der vierte Band der von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verfassten "Linien der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts". Der Erfolg dieser Reihe zeigt, welche Bedeutung Wissenschaft und Praxis der Perspektive der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Entscheidungen des Gerichts beimessen. Die Beiträge in den Linienbänden bieten eine durch die besonderen Einblicke und die hervorragende Sachkenntnis der Verfasserinnen und Verfasser geprägte Übersicht über aktuelle Tendenzen der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung. Zugleich sind…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem vorliegenden Werk erscheint der vierte Band der von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verfassten "Linien der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts". Der Erfolg dieser Reihe zeigt, welche Bedeutung Wissenschaft und Praxis der Perspektive der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Entscheidungen des Gerichts beimessen.
Die Beiträge in den Linienbänden bieten eine durch die besonderen Einblicke und die hervorragende Sachkenntnis der Verfasserinnen und Verfasser geprägte Übersicht über aktuelle Tendenzen der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung. Zugleich sind sie ein Spiegel ihrer Zeit und erlauben aufgrund der erfreulichen Kontinuität ihres Erscheinens einen Blick auf die Entwicklung der Sachthemen, mit denen sich das Bundesverfassungsgericht im Laufe der Jahre zu befassen hatte.
Deshalb ist zu wünschen, dass auch dieser Band das Interesse vieler geneigter Leserinnen und Leser findet.

Prof. Dr. Andreas Voßkuhle
Präsident des Bundesverfassungsgerichts
Autorenporträt
Fabian Scheffczyk, Bundesverfassungsgericht, Karlsruhe; Kathleen Wolter, Bundesverfassungsgericht, Karlsruhe.
Rezensionen
"Die vorliegende vierte tour d'Horizon durch die Rechtsprechung des höchsten deutschen Gerichts ist - wie die Reihe insgesamt - jedem zu empfehlen, der sich - sei es aus wissenschaftlicher oder forensischer Sicht - mit dem Bundesverfassungsgericht und seiner Rechtsprechung beschäftigt. Das Werk und die Reihe sind von der intimen Kenntnis der Autorinnen und Autoren um die Arbeitsweise des Gerichts geprägt und bieten intensive Auseinandersetzungen mit den jeweiligen Themen."
Benedikt Grünewald in: BayVBl. Heft 19/12017, S. 687-688

"Insgesamt erweisen sich die "Linien" vielleicht gerade wegen ihrer höchst unterschiedlichen Sichtweise als ein unentbehrliches Hilfsmittel für die sachgerechte Handhabung von Verfassungs- und Verfassungsprozessrecht."
Rüdiger Zuck in: NJWJ5/2017: 1085