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Authentisch und spannend bis zum Schluss.Samantha findet in der Liestaler Altstadt einen Mann bewusstlos auf. Später stirbt er im Spital. Bei der Obduktion stellt sich heraus, dass eine Pilzvergiftung der Grund für seinen Tod war. Als kurz darauf seine Freundin mit einer Überdosis Schlafmittel entdeckt wird, scheint der Fall zunächst klar. Doch dann tauchen Ungereimtheiten auf, und in Samanthas Umfeld geschehen merkwürdige Dinge, die sie zunehmend verunsichern. Als sie realisiert, dass die Tat mit einem Vorfall in der Kalahari zusammenhängen muss, ist es beinahe zu spät.
Ina Haller lebt mit ihrer Familie im Kanton Aargau, Schweiz. Nach dem Abitur studierte sie Geologie. Seit der Geburt ihrer drei Kinder ist sie 'Vollzeit-Familienmanagerin' und Autorin. Zu ihrem Repertoire gehören Kriminalromane, Reiseberichte sowie Kurz- und Kindergeschichten. www.inahaller.ch www.facebook.com/autorininahaller www.instagram.com/ina.haller.autorin
Produktdetails
- Samantha-Reihe 7
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 269
- Erscheinungstermin: 27. Mai 2025
- Deutsch
- Abmessung: 203mm x 135mm x 23mm
- Gewicht: 324g
- ISBN-13: 9783740824501
- ISBN-10: 3740824506
- Artikelnr.: 71997523
Herstellerkennzeichnung
Emons Verlag
Cäcilienstraße 48
50667 Köln
info@emons-verlag.de
Der Prolog führt uns erst einmal nach Afrika wo im wahrsten Sinne des Wortes irgendwas im Busch zu sein scheint. Oder warum möchte jemand ein Pärchen umbringen, das dort seinen Urlaub verbringt? Des Rätsels Lösung erfahrt ihr am Ende dieses Krimis.
Zuerst stirbt ein Mann …
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Der Prolog führt uns erst einmal nach Afrika wo im wahrsten Sinne des Wortes irgendwas im Busch zu sein scheint. Oder warum möchte jemand ein Pärchen umbringen, das dort seinen Urlaub verbringt? Des Rätsels Lösung erfahrt ihr am Ende dieses Krimis.
Zuerst stirbt ein Mann aus Samanthas Bekanntenkreis, er wurde vergiftet. Dann wird auch noch seine Freundin mit einer Überdosis Schlafmittel ins Krankenhaus eingeliefert. Hat sie ihn auf dem Gewissen? Wollte sie sich umbringen? Im ersten Moment scheint der Fall gelöst, aber plötzlich geschehen in Samanthas Umfeld eigenartige Dinge. Sie fühlt sich beobachtet, verfolgt und gerät sogar selbst noch in allerhöchste Gefahr.
Ein absolut gelungener Krimi mit vielen, spannenden Verwicklungen die den Leser immer wieder in die Irre führen. Immer wieder Rückblicke nach Botswana die einen rätseln lassen was das mit dem aktuellen Geschehen zu tun hat. Der Schreibstil klar, direkt und bildlich. Sehr gut finde ich am Ende des Buches die leckeren Rezepte und das Glossar der Schweizer Ausdrücke die dem ein oder anderen Leser wahrscheinlich nicht geläufig sind. Ich freue mich schon jetzt auf weitere spannende Krimis der Autorin.
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Ina Haller Liestaler Wut Emonsverlag 2025
In Afrika ist was im Busch
Ina Haller hat ein Konzept mit dem sie ihre Bücher schreibt, so werden sie solide, aber manchmal nicht mehr ganz so überraschend, wie sonst.
Der Krimi ist zwar sehr gelungen, aber nicht so spannend, wie …
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Ina Haller Liestaler Wut Emonsverlag 2025
In Afrika ist was im Busch
Ina Haller hat ein Konzept mit dem sie ihre Bücher schreibt, so werden sie solide, aber manchmal nicht mehr ganz so überraschend, wie sonst.
Der Krimi ist zwar sehr gelungen, aber nicht so spannend, wie vorherige. Wenigstens musste Samantha nicht so leiden, wie üblich. Aber sie könnte theoretisch das Spital für jede Folge schon dazu buchen, wenn nicht für sich, dann für andere Menschen um sie herum. Die Charaktere sind wie üblich gut beschrieben und die guten Charaktere, die in jedem Buch vorkommen, sind sehr sympathisch „gezeichnet“.
Die Rückblicke zum Urlaub in Botswana (irgendwie habe ich lange nicht geblickt, wer die beiden sind. Wahrscheinlich habe ich mein Denken ausgeschaltet, aber so lenkt das Buch mehr von der Realität ab, die nicht immer „angenehm“ ist.) sind spannend und lassen einen rätseln, weil es ist für mich nicht einfach, festzustellen, um wen es sich handelt und wie sich das jetzt mit dem aktuellen Geschehen vereinbaren lässt.
Der Schreibstil ist fesselnd, sehr gut beschrieben und natürlich auch bildlich. Man kann sich vieles vorstellen. Ich mag die schweizer Ausdrücke sehr und bin immer begeistert, wenn ich das Glossar am Ende des Buches zur Übersetzung nicht benötige. Die leckeren Rezepte am Ende begeistern mich immer wieder aufs Neue. Irgendwann gibt es dann ein Kochbuch, mit allen leckeren Rezepten?!
Der Krimi selbst ist zwar sehr spannend, aber irgendwie geschehen immer ähnliche Sachen, wenn man die Serie kennt. Die Afrikarückblicke machen das Buch etwas anders und dass es quasi 2 Fälle waren. Ich liebe die Serie jedenfalls und es tut für mich keinen Abbruch, aber es gibt natürlich bessere Bände der Serie, das ist klar. Als begeisterte Leserin kann man da sehr wohl Unterschiede feststellen.
Der Lokalkolorit, der gut in den Krimi verpackt wurde, gefällt mir auch sehr gut und auch das Cover gefällt mir sehr gut. Da hat Emons wieder ein perfektes Bild gefunden. Eine 1 mit Sternchen. Man ahnt zwar, dass es durchaus romantisch spannend ist, aber dass auch etwas im Argen ist, was der glutrote Himmel und der etwas versteckte Mond symbolisieren.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Wie immer ein wunderbarer Krimi der Serie um Samantha. Toll finde ich besonders, wie Afrika, wie ihre Wurzeln in Indien und dazu noch die schweizer Heimat verflochten sind. Ein toller Schreibstil mitsamt den bildlich gezeichneten Charakteren machen auch aus diesem Teil der Serie einen wunderbaren Krimi, mit dem man dem Alltag herrlich entfliehen kann. 5 Feensternchen!
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Gemeinsam mit dem Verlag emons: hat Ina Haller den Regionalkrimi „Liestaler Wut“ Ende Mai 2025 auf den Büchermarkt gebracht. Von Ina Haller habe ich schon einige Krimis gelesen und so stand „Liestaler Wut“ oben auf meiner Wunschliste. Das traumhaft schöne Cover …
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Gemeinsam mit dem Verlag emons: hat Ina Haller den Regionalkrimi „Liestaler Wut“ Ende Mai 2025 auf den Büchermarkt gebracht. Von Ina Haller habe ich schon einige Krimis gelesen und so stand „Liestaler Wut“ oben auf meiner Wunschliste. Das traumhaft schöne Cover täuscht den Leser. Es geht weder beschaulich noch romantisch zu. Der Titel des Buches und der Name der Autorin sind gut lesbar. Es handelt sich um den 7. Band der Reihe mit Samantha Kälin. Er kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Mit Vorkenntnissen macht es mehr Spaß.
In der Liestaler Altstadt findet Samantha einen bewusstlosen Mann, der später im Spital stirbt. Es stellt sich heraus, dass eine Pilzvergiftung die Ursache ist. Es dauert nicht lange, da wird seine Freundin mit einer Überdosis Schlafmittel entdeckt. Der Fall scheint gelöst, doch in Samanthas Umfeld passieren merkwürdige Dinge und sie glaubt, dass da noch etwas ganz anderes dahinter steckt.
Neugierig beginne ich mit der Lektüre. Schnell hat mich der bildhafte und leicht zu lesende Schreibstil von Ina Haller ins beschauliche Stedtli geführt. Vom ersten Moment an habe ich die Erzählung als spannend empfunden. Immer bin ich neugierig, wie sich die Geschichte weiterentwickelt und so lese ich die ca. 263 Seiten in nur 2 Abenden. Neben einem sauberen Krimistrang, bei dem ich fleißig am rätseln bin, beschäftigt die Autorin mich mit einem Mord in Afrika, der eine neue Richtung in den Kriminalroman bringt.
Samantha hat es auch in diesem Fall nicht leicht. Die Autorin mutet ihr einiges zu und so muss sie nicht nur ordentlich einstecken, sie muss auch um ihr Leben fürchten. Da wird mir beim Lesen Angst und Bange und ich erinnere mich daran, dass ich mich nur in einer Geschichte befinde.
Alles in allem hat Ina Haller mit „Liestaler Wut“ einen Regionalkrimi auf den Büchermarkt gebracht, den es sich zu lesen lohnt. Spannend und atmosphärisch erzählt sie den 7. Teil aus ihrer Samantha-Reihe gekonnt souverän und das macht Lust auf mehr. Von mir bekommt die Autorin verdiente 4 Lesesterne und eine Leseempfehlung für alle, die es gerne kriminell spannend mögen.
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