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Geniale Gedichte eines jungen Künstlers mit kompromissloser Bereitschaft zum Risiko, zur Leidenschaft, aber auch zum Hoffen und Träumen. Es geht um Leiden, Furcht, verlorene Liebe, den Wunsch nach Gegenseitigkeit, nach Geborgenheit, das unsichere Herantasten an den Anderen. Auch um den Versuch, sich selbst in seiner vollen Widersprüchlichkeit wahrzunehmen, die Grenzerfahrungen mit Drogen, für die er zuweilen apokalyptische Bilder findet. Das sprachliche Draufgängertum, mit dem Adelino Antworten auf diese Fragen (ver)dichtet, gibt seiner Poesie eine ganz eigene, surreale Färbung. Er schreibt…mehr

Produktbeschreibung
Geniale Gedichte eines jungen Künstlers mit kompromissloser Bereitschaft zum Risiko, zur Leidenschaft, aber auch zum Hoffen und Träumen. Es geht um Leiden, Furcht, verlorene Liebe, den Wunsch nach Gegenseitigkeit, nach Geborgenheit, das unsichere Herantasten an den Anderen. Auch um den Versuch, sich selbst in seiner vollen Widersprüchlichkeit wahrzunehmen, die Grenzerfahrungen mit Drogen, für die er zuweilen apokalyptische Bilder findet. Das sprachliche Draufgängertum, mit dem Adelino Antworten auf diese Fragen (ver)dichtet, gibt seiner Poesie eine ganz eigene, surreale Färbung. Er schreibt sich dabei so nah wie möglich an das Noch-Sagbare heran. Adelino findet Worte und Bilder, die bei aller Kraft eine Zerbrechlichkeit ausdrücken, die seinen Gedichten einen musikalischen Klang und inneren Zusammenhalt geben. Der Dichter lebt von künstlerischen Herausforderungen, sprachlichen wie biografischen Brüchen und von dem unbedingten Willen, Leben und Schreiben zu einem Kunstwerk zu formen. Die Zeichnungen von Vadim Korniloff entwickeln eine selbständige Traumwelt, die sich in wundersamer Weise mit den Texten zu einer Symbiose fügen.
Autorenporträt
Vadim Korniloff ist ein französischer Maler und Zeichner, geboren 1972 in Metz. Seine Malerei wurde bereits in New York, Beirut, Paris und Luxemburg, Metz sowie in Deutschland und Russland ausgestellt. Aus den Gedichten von Adelino Dias Gonzaga wählte er jeweils eine Zeile als Ausgangspunkt und zeichnete dann nach dem Verfahren der unbewussten Malens seine ungefilterten Empfindungen. So entsteht eine fast symbiotische Nähe, trotz formaler Strenge keine Illustration, sondern eine große inhaltliche Freiheit und Eigenständigkeit. Vadim Korniloff lebt und arbeitet in Metz.