Kate will ihrer Jugendliebe Jake mal so richtig die Meinung sagen, als sie ihn dreizehn Jahre, nachdem er sie hat sitzen lassen, wieder trifft. Jake ist mittlerweile aber ein bekannter Rockstar und hat Kate mit seinen Liedern die letzten Jahre auf Schritt und Tritt verfolgt. Denn alle seine Songs handeln von ihr. Überall wird Kate durch Dauerbeschallung unfreiwillig mit einem Kapitel aus ihrem Leben konfrontiert, das sie lieber vergessen möchte. Doch als ihr Ex dann vor ihr steht, ist sie sich plötzlich nicht mehr so sicher. Denn Jake hat nichts von seinem Charme verloren.
"Eine bittersüße Geschichte mit Esprit und Witz und einer überaus sympathischen Heldin." Kirkus Reviews
"Vollkommen überzeugend." Booklist
"McLaughlin und Kraus bekommen wieder ein richtig witziges Ende für die vertrackte Beziehung ihrer beiden Hauptfiguren hin." Publishers Weekly
"Die amerikanische Literaturwelt hat einen neuen Bestseller: ›Die Tagebücher einer Nanny‹ ist ein zum Brüllen komisches Debüt." buchreport
"›Die Tagebücher einer Nanny‹ sind plötzlich gefragter als die von Bridget Jones. Die Lektüre macht geradezu süchtig." Chicago Sun-Times
"Eine perfekte Liebeskomödie." Newsweek
"Ein herrlicher Trost für alle geknechteten Babysitter!" Brigitte
"So witzig und verrückt, offen und ehrlich, aber auch tragisch, dass sich die Gesichtszüge beim Lesen verselbständigen." BILD am Sonntag
"Der Blick durchs Schlüsselloch hat das Buch zum Kassenschlager gemacht." Stern
"Ein herrlich ironischer Schmöker!" Gala
"Ein hinreißendes Romandebüt!" Marie Claire
"Die kluge Mischung aus Komik und Groteske, beißender Gesellschaftskritik und berührenden Momenten macht aus dem gekonnt und spannend erzählten Roman mehr als nur ein Skandalbuch." Buchjournal
"Eine höchst unterhaltsame, ans Absurde grenzende Horrorstory, die zum Totlachen wäre - hätten die Autorinnen nicht jede Episode persönlich erlebt, wie sie glaubhaft versichern." Die literarische Welt
"Witzig, spritzig und herrlich sympathisch." Freundin
"Temporeich, schrill und zum Ablachen. Das ist Balsam für die Seele." kulturnews
"Ein Satire, bei der man nach Luft schnappt - witzig und bissig!" Publishers WeeklyPublishers Weekly
"Jede Menge Stellen, an denen man Tränen lacht! Und die Leiden der Heldin in der Berufswelt werden vielen Leserinnen sehr bekannt vorkommen!" Kirkus Reviews
"Ein höchst lebendiges Lesevergnügen! Statt eines Ehemanns sucht die Heldin dieses Romans einen halbwegs normalen Boss - komisch, dass beides so selten zu finden ist." The New York Sun
"Vollkommen überzeugend." Booklist
"McLaughlin und Kraus bekommen wieder ein richtig witziges Ende für die vertrackte Beziehung ihrer beiden Hauptfiguren hin." Publishers Weekly
"Die amerikanische Literaturwelt hat einen neuen Bestseller: ›Die Tagebücher einer Nanny‹ ist ein zum Brüllen komisches Debüt." buchreport
"›Die Tagebücher einer Nanny‹ sind plötzlich gefragter als die von Bridget Jones. Die Lektüre macht geradezu süchtig." Chicago Sun-Times
"Eine perfekte Liebeskomödie." Newsweek
"Ein herrlicher Trost für alle geknechteten Babysitter!" Brigitte
"So witzig und verrückt, offen und ehrlich, aber auch tragisch, dass sich die Gesichtszüge beim Lesen verselbständigen." BILD am Sonntag
"Der Blick durchs Schlüsselloch hat das Buch zum Kassenschlager gemacht." Stern
"Ein herrlich ironischer Schmöker!" Gala
"Ein hinreißendes Romandebüt!" Marie Claire
"Die kluge Mischung aus Komik und Groteske, beißender Gesellschaftskritik und berührenden Momenten macht aus dem gekonnt und spannend erzählten Roman mehr als nur ein Skandalbuch." Buchjournal
"Eine höchst unterhaltsame, ans Absurde grenzende Horrorstory, die zum Totlachen wäre - hätten die Autorinnen nicht jede Episode persönlich erlebt, wie sie glaubhaft versichern." Die literarische Welt
"Witzig, spritzig und herrlich sympathisch." Freundin
"Temporeich, schrill und zum Ablachen. Das ist Balsam für die Seele." kulturnews
"Ein Satire, bei der man nach Luft schnappt - witzig und bissig!" Publishers WeeklyPublishers Weekly
"Jede Menge Stellen, an denen man Tränen lacht! Und die Leiden der Heldin in der Berufswelt werden vielen Leserinnen sehr bekannt vorkommen!" Kirkus Reviews
"Ein höchst lebendiges Lesevergnügen! Statt eines Ehemanns sucht die Heldin dieses Romans einen halbwegs normalen Boss - komisch, dass beides so selten zu finden ist." The New York Sun