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Mit der Festschrift anlässlich des 70. Geburtstags von Jan C. Joerden am 28. April 2022 würdigen die Autorinnen und Autoren den Jubilar für seine herausragenden Leistungen auf dem Gebiet des Strafrechts, der strafrechtlichen Grundlagenforschung, des Medizinstrafrechts und der Rechtsphilosophie. Die Beiträge des Jubilars zeichnen sich durch Liberalität, intellektuelle Offenheit und Scharfsinn aus und werden noch viele Generationen von Juristinnen und Juristen inspirieren.
Viele der in dem Band gesammelten Aufsätze beziehen sich auf die Interessensgebiete des Jubilars, widmen sich
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Produktbeschreibung
Mit der Festschrift anlässlich des 70. Geburtstags von Jan C. Joerden am 28. April 2022 würdigen die Autorinnen und Autoren den Jubilar für seine herausragenden Leistungen auf dem Gebiet des Strafrechts, der strafrechtlichen Grundlagenforschung, des Medizinstrafrechts und der Rechtsphilosophie. Die Beiträge des Jubilars zeichnen sich durch Liberalität, intellektuelle Offenheit und Scharfsinn aus und werden noch viele Generationen von Juristinnen und Juristen inspirieren.

Viele der in dem Band gesammelten Aufsätze beziehen sich auf die Interessensgebiete des Jubilars, widmen sich grundlegenden und aktuellen Fragen der Rechtsphilosophie und Rechtstheorie, des materiellen Strafrechts oder des Rechts der Ethik der Medizin. Zu den behandelten aktuellen Themen gehören etwa Rassismus in der Philosophie, rechtliche Fragen der Sterbehilfe oder des Einsatzes von KI in der Medizin.
Autorenporträt
Eric Hilgendorf, Studium der Philosophie, Religionswissenschaft, Neueren Geschichte und Rechtswissenschaft an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Promotion in der Philosophie mit einer Arbeit über Argumentationstheorie, Promotion in der Rechtswissenschaft zur strafrechtlichen Produzentenhaftung, Habilitation zur Unterscheidung von Tatsachenaussagen und Werturteilen im Strafrecht. Seit 1997 Professor für Strafrecht und Nebengebiete an der Universität Konstanz, seit 2001 Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtstheorie, Informationsrecht und Rechtsinformatik an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Gudrun Hochmayr, Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Salzburg, Promotion ebendort mit einer Arbeit zur strafrechtlichen Konkurrenzlehre, Hertha-Firnberg-Stelle, Habilitation an der Universität Salzburg zum Thema »Strafbarer Besitz von Gegenständen«, seit 2009 Professorin für Strafrecht, insbesondere Europäisches Strafrecht und Völkerstrafrecht an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Maciej Malolepszy, Studium des Magisters des Rechts an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder), Promotion zur Geldstrafe und bedingten Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht, Habilitation zur deutschen und polnischen Auslegungs- und Argumentationskultur im Strafrecht. Seit 2009 Inhaber des Lehrstuhls für polnisches Strafrecht an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder), seit 2015 Professor für Strafrecht an der Universität Zielona Góra. Joanna Dlugosz-Józwiak, Studium der Rechtswissenschaften an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznan (Polen), Promotion an der Europa-Universität Viadrina mit einer Arbeit zur Europäisierung des Strafrechts im Bereich der Geldwäsche, Habilitation an der Universität in Poznan zum Thema »Gesetzlichkeitsprinzip und Bestimmtheitsgebot im Strafrecht«, seit 2019 Professorin an der Fakultät für Recht und Verwaltung der Adam Mickiewicz-Universität in Poznan, seit 2021 Leiterin des Lehrstuhls für Strafrecht an dieser Fakultät.