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Ethische Probleme in Politik und Wirtschaft, Ökologie und Medizin gewinnen zusehends an Bedeutung und werden in der Öffentlichkeit zum Teil heftig diskutiert. Hierzu ist dieses bewährte Lexikon ein informierender und zugleich kritischer Ratgeber. Kompetente Autoren erläutern alle wichtigen Begriffe, Richtungen und Traditionen. Sie erörtern ihren Zusammenhang, die zugrundeliegenden Probleme und machen auf Schwierigkeiten und Lösungsvorschläge aufmerksam.
Für die vorliegende sechste Auflage wurde das Lexikon völlig neu bearbeitet, aktualisiert und um zahlreiche neue Artikel ergänzt.

Produktbeschreibung
Ethische Probleme in Politik und Wirtschaft, Ökologie und Medizin gewinnen zusehends an Bedeutung und werden in der Öffentlichkeit zum Teil heftig diskutiert. Hierzu ist dieses bewährte Lexikon ein informierender und zugleich kritischer Ratgeber. Kompetente Autoren erläutern alle wichtigen Begriffe, Richtungen und Traditionen. Sie erörtern ihren Zusammenhang, die zugrundeliegenden Probleme und machen auf Schwierigkeiten und Lösungsvorschläge aufmerksam.

Für die vorliegende sechste Auflage wurde das Lexikon völlig neu bearbeitet, aktualisiert und um zahlreiche neue Artikel ergänzt.
Autorenporträt
Otfried Höffe ist o. Professor für Philosophie und Leiter der Forschungsstelle Politische Philosophie an der Universität Tübingen. Bei C.H.Beck erschien zuletzt von ihm die Kleine Geschichte der Philosophie (2001) und Gerechtigkeit (2001). Er ist Herausgeber der Reihe "Denker" in der beck'schen reihe.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 28.01.1998

Hinweis

ETHIKLEXIKON. Wenn ein Philosophiebuch nach zwanzig Jahren bereits die fünfte Auflage erreicht hat, ist das ein Grund, aufmerksam zu werden. Das "Lexikon der Ethik" befriedigt mit seiner abermals aktualisierten und erweiterten Neuausgabe nicht nur die Bedürfnisse von Studenten, sondern kann angesichts der gegenwärtigen Wertedebatten auch dem allgemeinen Publikum zur ersten Orientierung empfohlen werden. Daß als neues Stichwort die "Gelassenheit" aufgenommen wurde, muß man den Herausgebern hoch anrechnen, weil der betreffende Artikel daran erinnert, daß diese Haltung seit der Antike als vornehmstes philosophisches Ideal angesehen wird. Ob man darum wissend einige wichtige aktuelle Stichworte allzu knapp abgehandelt hat? Unter dem Eintrag "Medizinische Ethik" finden sich die Themen Sterbehilfe und Organspenden auf eine beziehungsweise zwei Spalten beschränkt, die Literaturhinweise am Ende der Lemmata sind nicht nach Teilgebieten untergliedert. Auch die hilfreichen Angaben zu den "Quellen der Ethik" hätte man überprüfen können: Wem hilft der Verweis auf eine Auswahl der Essais von Montaigne, wenn alle vollständigeren Editionen unerwähnt bleiben? Aber diese Kleinigkeiten schmälern den Nutzen des Lexikons nur unerheblich. (Otfried Höffe [Hrsg.]: "Lexikon der Ethik". Fünfte, neubearbeitete und erweiterte Auflage. Verlag C. H. Beck, München 1997. 365 S., br., 24,- DM.) F.A.Z.

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